Im digitalen Zeitalter kommt kein Unternehmen ohne einen entsprechenden Internetauftritt aus. Es genügt aber längst nicht, eine Webseite zu haben, die regelmäßig besucht wird: Es kommt in erster Linie auch darauf an, dass die Besucher weiterführende Aktionen durchführen. Dazu gehört beispielsweise das Anfordern eines Angebots oder das Erteilen eines Auftrags. Dieser Artikel zeigt, wie wichtig die Conversion Rate für Unternehmen ist und wie sich diese optimieren lässt.
Was ist die Conversion Rate und welche Rolle spielt sie für das Marketing?
Eine Website ist dann erfolgreich, wenn sie regelmäßig einen möglichst hohen Traffic, also eine hohe Besucherzahl, aufweist. Diese allein ist aber für Unternehmensseiten noch nicht ausschlaggebend: Erst, wenn die Besucher auch weiterführende Aktionen wie einen Kauf, eine Kontaktaufnahme oder eine Beauftragung veranlassen, war das Marketing des Homepageinhabers effektiv. Die Anzahl der Besucher, die eine Aktion veranlassen, im Gegensatz zu bloßen Besuchern der Webseite bezeichnen Marketingexperten als Conversion Rate oder alternativ auch als Konversionsrate beziehungsweise Konvertierungsrate. Diesen Wert für die eigene Webseite zu kennen, ist für das Marketing des Unternehmens oder der Marke sehr wichtig, denn sie gibt Auskunft darüber, wie effektiv das Marketing hinsichtlich des vorab festgelegten Ziels ist. In diesem Zusammenhang ist es zunächst wichtig, das individuelle Ziel zu bestimmen: Sollen mithilfe einer Conversion Optimierung mehr Käufe erreicht werden oder eine erhöhte Anzahl an Kontaktanfragen oder Downloads? Mittlerweile zählt die Conversion Rate zu den bedeutendsten Kennzahlen im Bereich Online Marketing. Eine Optimierung der Konvertierungsrate steht daher für viele Unternehmen im Vordergrund. Dies kann mithilfe eines professionellen Marketingexperten geschehen, der sich in der Materie etwa mit dem beliebten A/B-Test auskennt und weiß, worauf es beim nachhaltigen und effektiven Erhöhen der Conversion Rate ankommt.
So lässt sich die Konversionsrate erhöhen: Der A/B-Test als wirksames Mittel
Es gibt mehrere Maßnahmen, mit denen sich die Conversion Rate einer Webseite optimieren lässt. Besonders beliebt ist bei Marketingexperten der sogenannte A/B-Test. Hierbei handelt es sich um einen Live-Versuch, bei dem herausgefunden werden soll, welche Version eines Internetauftritts zu einer höheren Konvertierungsrate führt. Dazu werden zwei Versionen getestet, und zwar direkt an den Webseitenbesuchern, die davon natürlich nichts ahnen, damit die Ergebnisse möglichst authentisch ausfallen. Eine neue, verbesserte Variante des Internetauftritts wird der alten Version gegenübergestellt, in der Hoffnung, dass sie eine höhere Conversion Rate mit sich bringt. Allein mit bloßer Hoffnung ist es aber natürlich nicht getan: A/B-Testing ist eine wissenschaftliche Methode, die am Ende mathematisch korrekte Daten liefert – allerdings auch nur, wenn das sogenannte Split Testing auch korrekt durchgeführt wurde. Es gibt mehrere Varianten des A/B-Testings, die von Webseiteninhabern umgesetzt werden können. Diese präsentieren sich jeweils sehr komplex und erfordern ein gewisses mathematisches Verständnis sowie auch Kenntnisse im Online-Marketing. Wer sich entscheidet, A/B-Tests für seinen Internetauftritt zu verwenden, lernt viel über seine Kunden und kann diese in Zukunft besser und realistischer einschätzen. Aber auch hier gilt: Fehlen Zeit oder entsprechende Kenntnisse, kann es sinnvoll sein, einen Profi mit der Optimierung der Conversion Rate zu beauftragen, damit sich die Maßnahmen auch wirklich und nachhaltig lohnen.
Es ist ein universelles Ziel – die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, Energie, Wasser und Grünflächen zu sparen und eine nachhaltigere Welt zu schaffen. Unternehmen, Städte und Länder tun im Kleinen wie im Großen, was sie können, um ein saubereres und grüneres Leben für alle zu erreichen. Auch München tut, was es kann, um nachhaltiger zu werden und aufzuräumen, wo immer es möglich ist. Werfen wir einen Blick auf einige der Möglichkeiten, wie dies geschieht.
München hat hochgesteckte Ziele für 2035
Der Münchner Stadtrat hat bereits 2019 erklärt, dass die Stadt bereits 2035 klimaneutral werden soll. Es gibt ehrgeizige Pläne, ältere Gebäude so zu renovieren, dass erneuerbare Energiequellen integriert werden können. Das Heizen mit Öl und Erdgas wird ein Auslaufmodell sein, da geeignete Alternativen getestet und geprüft werden. Tatsächlich hat die Stadt München im Januar dieses Jahres beschlossen, 68 Maßnahmen bis 2025 zu finanzieren, um ihren Zielen näher zu kommen. Sie wird den Weg vorgeben, und private Unternehmen müssen ihrem Beispiel folgen, sonst riskieren sie, ins Hintertreffen zu geraten oder vielleicht nicht gemäß den Empfehlungen zu handeln. Zunehmend wird jeder Aspekt der Arbeitsweise eines Unternehmens untersucht werden, um es näher an die Klimaneutralität heranzuführen.
Neue Gebäude werden der Vision folgen
Neben der Renovierung älterer Gebäude werden auch neue Gebäude auf langfristige Nachhaltigkeit ausgerichtet sein. In München wird die erste klimaneutrale Veranstaltungsarena in Deutschland entstehen – mit einer Kapazität von 20 000! Sie wird von Tausenden von Solarzellen gespeist, die auf dem Dach der Arena sowie rund um die Arena angebracht werden. Es besteht auch die Möglichkeit, geothermische Energie zu nutzen. Bei der Planung der Arena wurde der gesamte Lebenszyklus des Projekts berücksichtigt, vom Bau bis zur Nutzung, um sicherzustellen, dass die Arena durchgehend klimaneutral bleibt.
Fliegen in eine saubere Zukunft
Auch der Flughafen München hat ehrgeizige Pläne, um bereits im Jahr 2030 klimaneutral zu sein. Dazu sollen die derzeitigen CO2-Emissionen um 60 % reduziert und die verbleibenden 40 % kompensiert werden. Wie wollen sie das erreichen? Indem sie so genannte „Klimawälder“ nutzen, um CO2 zu absorbieren und das auszugleichen, was vom Flughafen nicht vermieden werden kann. Der Wald wird bewirtschaftet und zusätzliche Bäume werden gepflanzt. Wenn ein Baum entfernt werden muss (aufgrund seines Alters oder aus anderen Gründen), wird das CO2 so lange wie möglich im Baum gehalten, indem das Holz für den Bau oder für Möbel verwendet wird, so dass das CO2 nicht einfach wieder in die Atmosphäre abgegeben wird. Außerdem hat der Flughafen derzeit etwa 30 % seiner Fahrzeugflotte in Form von Elektrofahrzeugen, und dieser Anteil wird sich bis 2030 noch deutlich erhöhen.
Ein umweltfreundlicheres Reinigungsunternehmen
Wenn Sie ein kleines oder mittleres Unternehmen sind und einen Dienst für eine Gebäudereinigung München suchen, wollen Sie sichergehen, dass Sie ein Unternehmen beauftragen, das sich für nachhaltige Lösungen einsetzt. Wenn Sie ein Teil der Zukunft Münchens sind, wollen Sie sicher sein, dass jede Büroreinigung, die Sie benötigen, klimaneutral durchgeführt wird. Sanfte Reinigungsmittel, die die Umwelt nicht belasten, und umweltfreundliche Materialien – das ist es, was München für die nächsten Jahrzehnte sauberer und grüner machen wird. Ob im Großen oder im Kleinen, wir alle haben die Aufgabe, gemeinsam für eine bessere und sauberere Zukunft zu sorgen.
Damit man ein glückliches und sorgenfreies Leben führen kann, sollte man auf einige Dinge achten. Vor allem die Gesundheit ist ein elementarer Bestandteil, wenn es darum geht, unbeschwert und motiviert durch das Leben zu gehen. Neben einer gesunden Lebensweise, einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Bewegung kann man durch eine Sache noch mehr für seine Gesundheit tun: das Abschließen einer Krankenversicherung. Es gibt dabei verschiedene Möglichkeiten und viele Krankenkassen, die ihren Kunden unterschiedliche Angebote zur Verfügung stellen. Liegt einem die eigene Gesundheit besonders am Herzen, dann sollte man sich eher für eine private Krankenversicherung entscheiden.
Wie unterscheidet sich die private Krankenversicherung von der gesetzlichen?
Wenn es um die Krankenversicherung geht, unterscheidet man zwischen folgenden Arten: die gesetzliche und die private. Der erste Punkt, in dem sich die beiden Möglichkeiten unterscheiden, ist der Preis. In den meisten Fällen ist die private Krankenversicherung etwas teurer. Allerdings kommt dies auf die Krankenkasse und das spezielle Angebot an, für das man sich entscheidet. Zudem muss man betonen, dass die private Krankenversicherung vor allem für Rentner häufig günstiger ist, als die gesetzliche Versicherung.
Private Krankenversicherung ist in den meisten Fällen teurer als die gesetzliche. Allerdings gibt es auch da Unterschiede.
Die private Krankenversicherung bietet einem die optimale und umfassende Unterstützung, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Sie zeichnet sich zum Beispiel dadurch aus, dass man im Krankenhaus ein Einzelzimmer zur Verfügung hat. Zudem wird man von Chefärzten untersucht, wodurch die perfekte medizinische Versorgung garantiert ist. Auch im Alltag erhält man als Privatpatient viel Hilfestellungen und Unterstützung, wenn es um Gesundheitsfragen geht. Bei der Wahl seines Arztes hat man alle Freiheiten. So gibt es zum Beispiel auch Praxen, die nur Privatpatienten aufnehmen. Zudem werden die Kosten für Medikamente und aufwendige Behandlungen in der Regel bei einer privaten Versicherung von der Krankenkasse übernommen.
Es ist auch möglich, verschiedene Zusätze für die Krankenversicherung abzuschließen. Eltern sollten über eine Zusatzversicherung nachdenken, die es ihnen erlaubt, mit im Krankenhaus untergebracht zu werden, wenn ihre Kinder einen Aufenthalt haben.
Private Krankenversicherung für ausländische Gäste
Eine Krankenversicherung wird vorausgesetzt, wenn man ein Visum für Deutschland beantragt. Ein weiterer wichtiger Punkt, über den man Bescheid wissen sollte, ist, dass auch ausländische Mitarbeiter eine private Krankenversicherung abschließen können. Je nach Dauer des Aufenthalts, kann diese sogar günstiger als die GKV sein, wie der Expat-Tarif von ottonova zeigt.
Wer versichert sich wie?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man sich versichern lassen kann. Selbstständige zum Beispiel müssen sich selbst um das Abschließen einer Krankenversicherung kümmern. Sie tragen zudem die anfallenden Kosten selbst. Im Gegensatz dazu können Menschen, die sich in einem Angestelltenverhältnis befinden, sich von ihrem Arbeitgeber versichern lassen. Ob es dabei um eine private oder gesetzliche Versicherung geht, ist unterschiedlich und wird meist vom Arbeitgeber entschieden. Eine weitere Gruppe stellen die Beamten dar. Auch sie müssen sich eigenständig versichern lassen, allerdings können sie dabei finanzielle Unterstützung erhalten.
Es existieren selbstverständlich mannigfaltige Krankheiten, welchen der einzelne Arbeitnehmer zum Opfer fallen kann. Allerdings gibt es ebenso Ursachen, die Arbeitgeber und Mitarbeiter selbst in der Hand haben, die zur Krankheit führen können. Bei einigen spielen Perspektivlosigkeit, Wertschätzung und die Bezahlung eine große Rolle. Dabei steht außer Frage, dass Arbeit nicht pauschal krank macht. Aber es gibt Hinweise darauf, dass das, was aktuell als Tätigkeit ausgeübt wird, vielleicht nicht das Richtige für einen persönlich ist. So können etwa Angstgefühle auftreten, Erschöpfungserscheinungen oder permanente Kopfschmerzen bis hin zu Migräne. Die Frage ist also, warum kann der Arbeitsplatz krank machen?
Betrügerische Absichten
Eines vornweg: In diesem Artikel geht es nicht um das „Blaumachen“. Während einige Arbeitnehmer in Deutschland schlicht so tun, als wären sie krank und damit eine Straftat begehen, werfen sie ebenfalls ein schlechtes Bild auf all jene, denen es wirklich schlecht geht. Falsche Krankschreibungen und Fehltage aufgrund von „Unlust“ kosten die Arbeitgeber hierzulande Milliarden. Eher neu hinzugekommen ist der Arbeitszeitbetrug im Homeoffice. Denn auch hier müssen sich Mitarbeiter an die vertraglich geregelten Arbeits- als auch Pausenzeiten halten. Um verdächtige Arbeitnehmer allerdings belangen zu können, braucht es gerichtsfeste Beweise. Diese liefern im Regelfall einzig professionelle Detekteien. Diese haben im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen die Möglichkeiten, Betrüger zu entlarven.
Krankmacher am Arbeitsplatz
Ein Grund, warum immer mehr Arbeitnehmer erkranken, ist, dass Arbeitgeber ein falsches Arbeitspensum vorgeben oder Mitarbeiter sich selbst überfordern. Wer täglich so viele Aufgaben zu erledigen hat, die er im Rahmen seiner Arbeitszeit überhaupt nicht schaffen kann, fühlt sich schnell überfordert oder gar unfähig. Aber auch die Unterforderung kann zu einem großen Problem führen. Ein Ausweg wären bessere Organisation, besser abgestimmte Arbeitsanweisungen, aber auch nötiges Vertrauen im Sinne von fordernden Aufgaben bei Unterforderung.
Das negative Arbeitsklima kann die Mitarbeiter stressen, aber genauso der falsche Führungsstil
Ebenfalls ausschlaggebend für eine Erkrankung ist das negative Arbeitsklima innerhalb eines Betriebs. Ist der Chef nörgelnd, stets kritisch oder gar cholerisch, die Kollegen frustriert und nur auf sich bedacht, ist es schwer etwas Positives im Arbeitsalltag zu finden. Auf Dauer schlägt das aufgrund der negativen Emotionen schnell auf das Gemüt. Wer langfristig unter solchen Bedingungen arbeitet, der hat ebenfalls ein erhöhtes Risiko, krank zu werden.
Um gesund zu bleiben, brauchen Menschen insbesondere im Arbeitsumfeld Anerkennung und Wertschätzung für die Tätigkeit, die sie oft jahrzehntelang ausüben. Ist ein Mitarbeiter ständiger Kritik ausgesetzt, erhält er das Gefühl nie etwas richtig machen zu können, sinkt die Motivation und die Arbeitsmoral. Diese haben im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen die Möglichkeiten, Betrüger zu entlarven.
Ganz oben bei den ungesunden Einflussfaktoren stehen jedoch die Unsicherheit mit Blick auf den Arbeitsplatz sowie die Bezahlung. Kaum etwas kann Menschen so zermürben wie die Unsicherheit ihres Arbeitsplatzes. Denn mit der stetigen Angst, vom Stellenabbau betroffen sein zu können, steigt der Erschöpfungsgrad. Kommt dann hinzu, dass von dem durch die Arbeit erwirtschaften Einkommen der Alltag kaum finanziert werden kann, steigen Stress und die Anfälligkeit für Depressionen.
Selbstverständlich gibt es noch eine Vielzahl von weiteren Einflussfaktoren, die Menschen am Arbeitsplatz krank machen. Angestellte als auch Arbeitgeber sollten also darauf achten, dass Gründe für eine negative Beeinflussung der Gesundheit minimiert werden.
Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen ihr vorhandenes Budget gekonnt einsetzen. Unnötige und hohe Ausgabenpunkte können zu Defiziten in anderen Stellen des Unternehmens führen, so dass Unternehmer schnell auf der Stelle treten.
Stagnation und Umsatzverluste sind nicht selten das Ergebnis einer schlechten Budgetplanung. Demnach hängt der Erfolg eines jeden Unternehmens vor allem an einer soliden und kosteneffizienten Aufstellung im Tagesgeschäft. Zu hohe Fixkosten, ungenügend geplante Unternehmensprojekte und fehlendes Know-how können einem Betrieb jeden Tag einen großen finanziellen Schaden zufügen.
Die Kunst sein vorhandenes Unternehmenskapital effektiv und an notwendigen Stellen einzusetzen, muss beherrscht werden, um sich langfristig auf dem Markt zu behaupten. Dabei ist es gar nicht so schwer verschiedene Einsparungen im eigenen Unternehmen anzugehen. Eine gelegentliche Auswertung der Unternehmensausgaben kann dabei helfen zu erkennen an welchen Punkten sich ein Einsparpotenzial ergeben kann. Voraussetzung zum Sparen ist dabei natürlich ein Plan B, um eine Alternative zu bislang hohen Kostenpunkten zu erhalten.
Werbemaßnahmen gezielt auf Kundengruppen abstimmen
Ohne eine Marketing-Kampagne geht es heutzutage nicht mehr. So sind es nicht selten auch teure Werbemaßnahmen, die das Budget eines Unternehmens belasten können. Um Geld zu sparen und das Marketing deutlich effektiver zu gestalten, gilt es gezielt Kundengruppen anzusprechen. Dabei ist es vor allem im Internet sehr einfach möglich seine Werbekampagnen sehr gezielt auf bestimmte Zielgruppen abzustimmen. Durch vorab selektierte Adressdaten von B2B Datenbank gelingt es die Kosten für das E-Mail oder Telemarketing deutlich zu verringern und ergebnisstarke Werbung für das eigene Unternehmen zu machen. Hierbei gelingt es gleich in zweierlei Hinsicht zu profitieren, da sich nicht nur der Kostenfaktor für eine Marketing-Kampagne senkt, sondern auch der Effekt der Werbemaßnahme. Je spezifischer verschiedene Kanäle genutzt werden, desto günstiger und wirksamer gestaltet sich auch die Werbekampagne. Demnach wird es möglich eine effizientere Kundenbindung aufzubauen und die Ausgaben in einem Unternehmen spürbar zu senken.
Der Schritt zum papierlosen Büro
Auch die Büromaterialien, die bei der täglichen Arbeit verwendet werden, kosten jedem Unternehmen jährlich eine Menge Geld. Das Thema Nachhaltigkeit ist für viele Unternehmen zu einem wichtigen Faktor geworden. Besonders junge Unternehmer in Start-Ups bemühen sich sparsam mit Büromaterialien umzugehen. Der beste Weg und kostengünstigste Weg ist dabei ein komplett papierloses Büro. Alle Akten, Dokumente und Unterlagen werden digitale archiviert und verarbeitet, so dass ein großer Kostenpunkt eingespart werden kann. Voraussetzung für ein papierloses Büro ist allerdings auch eine entsprechend technische Ausstattung. Ein Investment in neue und moderne technische Geräte, mit welchen sich der digitale Wandel hin zu einem papierlosen Büro bewältigen lässt, kann sich demnach durchaus lohnen. Immer mehr Unternehmen arbeiten in Deutschland mittlerweile vollständig digital aufgestellt, wodurch sich ganz neue Möglichkeiten der Datenauswertung ergeben haben.
Energieverbrauch senken und Geld sparen
Je nach Standort, Branche und Geschäftszeiten kann auch der Energieverbrauch hohe Kosten verursachen. Zu den Stolperfallen im Unternehmen gehören bei der Fixkosten-Berechnung oftmals zu niedrig angesetzte Stromkosten. So erreicht die meisten Unternehmen jedes Jahr eine satte Nachzahlung für den Stromverbrauch. Um hier Geld zu sparen, lohnt es sich nicht auf energiesparende Geräte umzusteigen, sondern auch einen ausgiebigen Preisvergleich für verschiedene Stromanbieter durchzuführen. Nicht selten gelingt es so die Kosten für den Energieverbrauch um bis zu 20 Prozent zu senken.
Einen Großteil des Tages verbringst du nicht gemütlich zu Hause, sondern im Büro. Hier arbeitest du, hier diskutierst du mit Kollegen, hast Meetings mit Kunden und isst nebenbei auch noch zu Mittag. Entsprechend wichtig ist es, dass dein Büro in Sachen Einrichtung und Funktionalität immer on Top ist. So kannst du nicht nur das Wohlbefinden steigern, sondern auch deine Arbeitsmoral. Denn Menschen arbeiten grundsätzlich motivierter, wenn sie sich in ihrem Umfeld wohlfühlen.
Keine Chance dem Schweiß – auch im Sommer cool im Büro bleiben
Im Frühjahr freust du dich über die wärmeren Temperaturen und im Sommer bleibst du mit deinem Business-Look regelmäßig am Stuhl kleben? Hitzige und stickige Büros sind der Albtraum schlechthin und noch immer ist nicht jedes Unternehmen mit einer Klimaanlage ausgestattet. Die gute Nachricht ist: Du musst nicht langfristig schwitzen. Indem du deine Fenster mit einer Sonnenschutzfolie beklebst sorgst du dafür, dass deutlich weniger UV-Licht eindringen kann und du weniger unter Schweißausbrüchen leidest.
Positiver Nebeneffekt: Auch das Blenden durch die Sonne wird so verhindert. Hättest du gewusst, dass Sehstörungen nicht immer ein Zeichen für eine Augenkrankheit sind? Manchmal sind die Augen schlicht überlastet, durch stundenlange Bildschirmarbeit, durch blendendes Sonnenlicht und durch die ständige Fokussierung auf einen Punkt mit Blick Richtung Sonne.
Ruhiges Arbeiten verbessert den Workflow
Gehören deine Kollegen auch zu jenen, die alles lautstark diskutieren müssen? Jedes Telefongespräch bekommst du mit, aber auch umgekehrt hören sie jedes noch so vertrauliche Beratungsgespräch von dir? Das muss nicht sein, wenn du mit einem Schallschutz Büro und Tür abdichtest und so dafür sorgst, dass der Lärm dort bleibt, wo er entsteht.
Keine Sorge, du musst nun nicht mit Schaumstoff und ähnlichen Dämmmaterialien eine neue Wand zimmern. Moderner Schallschutz ist über Bilder möglich. Es gibt äußerst elegante Schallschutzbilder, die deinen Arbeitsbereich in Szene setzen und dir so sogar noch ein perfektes Ambiente ermöglichen.
Der richtige Stuhl ist entscheidend
Rückenschmerzen gehören im Arbeitsalltag fast dazu, doch langfristig gesehen ist der Schmerz beim Sitzen eine echte Qual. Abhilfe kannst du schaffen, indem du auf die richtige Bestuhlung deines Arbeitsplatzes setzt. Die meisten Firmen investieren nicht gern in individuelle Büromöbel, denn wenn Angestellte das Haus wieder verlassen, hat der nächste Mitarbeiter vielleicht ganz andere Bedürfnisse.
Wenn du in deinem Büro der Chef bist, kannst du dir aussuchen, worauf du sitzen möchtest. Achte dabei unbedingt auf die ideale Sitzhöhe, denn es kommt nicht nur auf einen bequemen Sitz an, sondern auch darauf, dass du eine optimale Haltung am Computer einnimmst. So lässt sich verhindern, dass du am Ende eines Arbeitstages unter quälenden Nackenschmerzen leidest und möglicherweise langfristig Beschwerden mit deinem Rücken bekommst.
Ein hochwertiger Stuhl sollte immer über eine Lordosenstütze verfügen, denn sie sorgt dafür, dass deine Lendenwirbelsäule abgestützt wird. Auf ihr liegt die größte Last, wenn du mit gekrümmtem Rücken auf dem Stuhl sitzt. Achte dann darauf, dass du eine aufrechte Haltung einnimmst und vor allem deinen Kopf beim Arbeiten nicht ständig zwischen die Schulterblätter ziehst. Diese als Schildkrötenhaltung bekannte Körperhaltung kann zu extremen Rückenschmerzen und Nackenbeschwerden führen.