Sicherheit am Arbeitsplatz

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Ganz egal, ob auf der Baustelle oder in der Fertigungshalle: Jeder Arbeitsplatz bringt gewisse Risiken mit sich. Um sicherzustellen, dass die Anzahl der Arbeitsunfälle ein Minimum erreicht, gibt es viele Vorschriften zum Schutz der Arbeitnehmer. Diese sollen für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten garantieren und so zur Verhütung von Arbeitsunfällen beitragen.

Arbeitsschutz allgemein

Die Vorgaben und Richtlinien des Arbeitsschutzes gelten nicht nur für Berufe, in welchen sich eine Person in direkter körperlicher Gefahr befindet. Wie der Name schon sagt, sollen die Vorschriften die Mitarbeiter eines Betriebs schützen – dazu zählt auch die sichere Gestaltung der Arbeit. Unabhängig davon, ob eine Person im öffentlichen Dienst arbeitet oder privat angestellt ist: Der Arbeitgeber muss für die bestmögliche Sicherheit sorgen. Arbeitgeber müssen laut dem Arbeitsschutzgesetz die Risiken und damit einhergehenden Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz beurteilen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen durchsetzen. Diese Gefährdungsbeurteilung basiert auf verschiedenen Verordnungen und ist abhängig von der Art und Größe des Betriebs. So unterscheidet sich zum Beispiel die Gefahrstoffverordnung von der Biostoffverordnung etc.

Aufgaben des Arbeitgebers

Der Arbeitsschutz ist in erster Linie die Aufgabe des Arbeitgebers. Darunter fallen die Organisation der Schutzmaßnahmen, die Einschätzung der Gefährdungsfaktoren, das Festlegen der Schutzmaßnahmen sowie die Schulung der Mitarbeiter. All diese Aufgaben müssen Arbeitgeber natürlich nicht alleine übernehmen. Vor allem bei der Risikoeinschätzung kann es sinnvoll sein, Experten vor Ort zu haben. In neu gegründeten Betrieben muss ein völlig neues Schutzkonzept erstellt werden. Dieses kann dann nach und nach angepasst werden, wenn sich die Arbeitsbedingungen verändern und neue Variablen hinzukommen.

Organisation des Arbeitsschutzes

Wenn der Betrieb nicht entsprechend organisiert ist, können die Arbeitsschutzmaßnahmen noch so gut sein. Es ist sehr wichtig, dass die Maßnahmen in die Betriebsabläufe integriert werden – vor allem, wenn sie etwas Zeit benötigen. Um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter auf dem neuesten Stand bleiben, müssen Ansprechpartner zur Verfügung gestellt werden.

Einschätzung der Gefährdungsfaktoren

Um Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, müssen die Vorgänge im Betrieb unter Arbeitsschutzgesichtspunten beurteilt werden. Dieser Prozess nennt sich Gefährdungsbeurteilung. Wenn Arbeitgeber dazu zum Beispiel aus zeitlichen Gründen nicht selbst imstande sind, muss eine Vertretung geschickt werden. Jeder Prozess innerhalb des Betriebs muss betrachtet werden. Daraufhin werden die erkannten Gefahren und Risiken dokumentiert und die notwendigen Schutzmaßnahmen in Angriff genommen. Zwar ist das Ausmaß der Risiken meistens an die Größe und Art des Betriebs gebunden, dies bedeutet aber nicht, dass eine unordentliche Gefährdungsbeurteilung entschuldigt werden kann.

Schutzmaßnahmen festlegen und durchsetzen

Bei den vorgenommenen Veränderungen handelt es sich in der Regel um Präventionsmaßnahmen, welche das Risiko eines Arbeitsunfalls vermindern sollen. Sie beinhalten aber auch Dinge wie persönliche Schutzausrüstung mit Helm, Arbeitshosen und zum Beispiel den Sicherheitsschuh S3 Sneaker. Vor allem wenn Jugendliche oder geistig /körperlich beeinträchtigte Personen in einem Betrieb beschäftigt werden, muss in außerordentlichem Maße auf die Sicherheitsvorschriften geachtet werden. Die festgelegten Maßnahmen müssen regelmäßig auf ihre Wirksamkeit überprüft und wenn nötig entsprechend angepasst werden.

Unterweisung der Mitarbeiter

Vor allem die Mitarbeiter müssen gut über die Maßnahmen zum Arbeitsschutz informiert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass sie die Gesundheitsgefährdungen auch als solche wahrnehmen und nicht fahrlässig handeln. Dazu zählt auch, dass außerordentlich gefährliche Bereiche nur von Mitarbeitern betreten werden dürfen, die eine entsprechende Unterweisung oder Weiterbildung erhalten haben. Arbeitnehmer müssen auch darüber informiert werden, wie sie zum Beispiel am besten ihre Arbeitskleidung pflegen und instand halten. Zusätzlich dazu sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, alle Angestellten über Erste Hilfe, Brandbekämpfung und die Pläne im Falle einer Evakuierung zu informieren.

Wie man E-Commerce-Produkttitel für Konversionen optimiert

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Wenn es um E-Commerce-Websites geht, ist jedes Element wichtig. Das Foto auf der Produktseite, deren interne Optimierung und E-Commerce-Produkte tragen alle zum SEO-Erfolg bei. Es gibt jedoch eine Komponente einer E-Commerce-Website, die wohl wichtiger ist als alle anderen – der Titel. Hier erfahren Sie, warum der SEO-Title-Tag so wichtig für die Optimierung Ihrer Seite ist und welche Methoden sich am besten eignen, um einen Titel zu erstellen, der die Konkurrenz in den Schatten stellt.

Warum sind Produkttitel im E-Commerce wichtig?

Im Gegensatz zu anderen Elementen Ihrer Website haben Produkttitel im E-Commerce zwei entscheidende Funktionen, die sie für den Erfolg Ihres Shops unerlässlich machen. Der Title-Tag ist einer der wichtigsten Faktoren für das Ranking für ein bestimmtes Keyword. Google achtet zwar auf die Keywords in den Titeln und im Haupttext, aber der Title-Tag ist der wohl wichtigste Platz für Ihre Keywords. Er sagt Google, worum es auf der Seite geht. Die Optimierung des Titels auf die richtigen Keywords kann also über die Performance Ihrer Website in den SERPs entscheiden. Die Optimierung von Produkttiteln hat nicht nur Einfluss auf SEO. Sie kann auch die CTR verbessern, wenn Ihre Website bereits gut rankt. Der Produkttitel ist das erste, was Nutzer sehen, wenn sie die SERP durchsuchen. Das bedeutet, dass die Optimierung des Titels wahrscheinlich den Traffic auf der Produktseite erhöhen wird, auch wenn die Seite nicht höher rankt. Das Gleiche gilt für die Produkttitel bei Google Shopping. Obwohl diese Titel in Ihrem Google-Merchant-Konto und nicht auf der Website erscheinen, sind sie für Ihr E-Commerce-Unternehmen genauso wichtig, denn sie erfüllen in den SERPs die gleiche Funktion. Schauen wir uns nun an, wie man Produkttitel optimiert.

Was ist Produkttiteloptimierung?

Bei der Produkttiteloptimierung geht es darum, die Konkurrenz zu untersuchen, den Produkttitel zu ändern und die Ergebnisse der vorgenommenen Änderungen zu überwachen, um den Umsatz Ihres E-Commerce-Geschäfts zu steigern. Bei der Optimierung Ihrer Produkttitel sollten Sie vor allem zwei Dinge beachten: die Keywords, die Sie verwenden, und eine Botschaft, die eine gute CTR erzielt. Beides kann auf dem basieren, was bei Ihren Mitbewerbern funktioniert. Beginnen Sie mit der Optimierung Ihres Produkttitels, indem Sie sich ansehen, wie Ihre Top-Konkurrenten ihre Titel strukturieren. Um dies direkt für mehrere Keywords zu tun, verwenden Sie ein spezielles Tool wie den SERP Check von SE Ranking. Das Tool zeigt Ihnen die Top-Konkurrenten für jedes Keyword, welche Titel sie verwenden und wie gut ihre Seiten optimiert sind. Sie können die Suche nach dem besten Titel für Ihre E-Commerce-Produkte auch mit einer Keyword-Recherche ergänzen. So können Sie für jedes Produkt eine Liste von Keywords zusammenstellen, deren Nutzung im Titel von Vorteil sein könnte. Best Practices für die Optimierung von E-Commerce-Produkttiteln Das Endergebnis jeder Produkttitel-Optimierung erfordert ein paar Tests, um zu sehen, wie Nutzer auf die von Ihnen erdachten Titel reagieren. Aber es gibt einige Grundprinzipien, die Sie befolgen können, um sich das Leben leichter zu machen. Diese Grundsätze eignen sich sowohl für Ihre Website als auch für Google Shopping.

Keywords basierend auf der Suchintention hinzufügen

Das Wichtigste bei der Optimierung Ihres Produkttitels ist, die richtigen Keywords zu verwenden. Das ist maßgeblich, damit Google Ihre Seite richtig bewerten kann. Selbst wenn die Seite für das richtige Keyword rankt, kann ein Titel, der dieses Keyword nicht enthält, Nutzer verwirren. Ihr erster Schritt sollte darin bestehen, die Keywords für das Produkt, das Sie verkaufen, auf der Seite zu nennen. Wahrscheinlich werden Sie sich auf bis zu ein Dutzend Keywords für eine einzige Seite konzentrieren. Wählen Sie ein Keyword mit dem höchsten Traffic-Volumen, das Ihr Produkt am besten beschreibt. Dieses Keyword sollten Sie in einem Titel verwenden. Die Suchintention – der Grund, warum eine Person nach einem bestimmten Suchbegriff sucht – ist von großer Bedeutung. Sie kann in drei Kategorien eingeteilt werden:
  • informativ – Nutzer, die nach allgemeinen Informationen suchen
  • kommerziell – Nutzer, die nach Produktbewertungen oder Produkteigenschaften suchen
  • transaktional – Nutzer, die einen Kauf tätigen wollen
Bei Produktseiten sollten Sie sich auf kommerzielle und transaktionale Keywords konzentrieren. Diese Keywords enthalten in der Regel nur den Produktnamen oder ein transaktionales Keyword wie „schwarze Hose kaufen“. Keywords wie „schwarzer Look“ sind eher informativ und bringen keine Ergebnisse, wenn Sie sie auf der Produktseite angeben. Ein weiterer Aspekt der Suchintention ist die Art der Produkte, nach denen die Menschen suchen – ein bestimmter Artikel oder eine breite Kategorie. Das sollte sich darauf auswirken, wie Sie die Keywords auf den Produktseiten einfügen. Für umfassendere Suchanfragen wie „schwarze Hosen“ könnten Sie zum Beispiel einen abstrakteren Titel schreiben, wie „Entdecken Sie unsere schwarzen Hosen“, der sich typischerweise für Kategorie- oder Filterseiten eignet. Bei konkreteren Suchanfragen wie „schwarze Nietenhose aus Krokodilleder“ brauchen Sie außer dem Keyword nichts hinzuzufügen. Es zeigt deutlich, worum es sich bei dem Produkt handelt und lässt nicht viel Spielraum für weitere Angaben.

Machen Sie Ihre Titel einzigartig

Es kann schwierig sein, einen absolut einzigartigen Titel zu finden, vor allem, weil es wahrscheinlich Dutzende von Seiten mit ähnlichen Produkten gibt, die alle um einen einzigen Suchbegriff konkurrieren. Aber es ist trotzdem einen Versuch wert, damit Ihr Titel heraussticht. Kategorieseiten und umfassendere Keywords machen dies einfacher, da sie Ihnen den Raum geben, sich etwas Einzigartiges einfallen zu lassen. Es hilft auch, die Titel Ihrer Konkurrenten zu analysieren. So können Sie versuchen, sich von ihnen abzuheben. Bei Produktseiten, insbesondere bei Produkten mit sehr langen Keywords, können Sie die Wörter umstellen oder Synonyme finden, um den Titel einzigartig zu machen. Sie müssen kein langes Keyword einarbeiten, um ein höheres Ranking zu erreichen. Viele E-Commerce-Websites erstellen erfolgreich einzigartige Titel für sehr lange Keywords. Wenn Sie nicht weiterkommen, können Sie KI-Tools ausprobieren, um Ideen zu generieren. Denken Sie aber daran, dass sie Ihnen nicht auf Anhieb einen tollen Titel liefern können.

Berücksichtigen Sie die Länge des Titels

Die Optimierung von E-Commerce-Titeln wird durch die Anzahl der Zeichen begrenzt, die Nutzer auf der SERP sehen können. Technisch gesehen gibt es bei Google keine Beschränkung der Titellänge für die Suchmaschinenoptimierung, d. h. Sie können einen Titel mit zwanzig Wörtern haben, wenn Sie wollen. Aber ein typischer Desktop oder ein Mobiltelefon kann nur eine bestimmte Anzahl an Zeichen anzeigen – ein zu langer Titel wird einfach abgeschnitten. Das durchschnittliche Gerät zeigt höchstens 60 Zeichen an. Wenn Sie wollen, dass Nutzer Ihren Titel lesen, sollte die Zeichenzahl in diesem Rahmen bleiben. Andererseits sollten Sie darauf achten, dass Ihre Titel nicht zu kurz sind. Die ideale Länge des Title-Tags liegt bei 40–65 Zeichen. Für Google-Shopping-Tags benötigen Sie einen noch kürzeren Titel – zwischen 20 und 35 Zeichen. Google-Shopping-Ergebnisse in der organischen, regulären Google-Suche sind viel kleiner als SERP-Links, daher wird der Titel früher abgeschnitten, um Platz zu sparen.

Fügen Sie Ihren Shop- oder Markennamen hinzu

Nicht alle E-Commerce-Shops geben ihren Markennamen im Produkttitel an. Zum Beispiel enthielten weniger als ein Drittel der Ergebnisse dieser Suche den Namen einer Handelsmarke. Ein Markenname ist nicht wirklich notwendig, da der Name Ihres Shops über dem Titel angezeigt wird. Trotzdem ist das eine gute Idee, wenn Ihr Shop nicht so populär ist. Fügen Sie den Namen Ihres Shops hinzu, wird er von mehr Menschen gesehen, was für das Markenbewusstsein sehr gut ist. Verkaufen Sie jedoch Artikel von vielen verschiedenen Marken, die in der Suche als Keywords verwendet werden können, ist es besser, Ihren Markennamen nicht zu erwähnen, um Verwirrung zu vermeiden.

Verwenden Sie Emojis

Ein Trick, mit dem Sie die Aufmerksamkeit der Nutzer auf Ihren Titel lenken können, ist die Einbindung eines Emojis. Emojis werden in Website-Texten nicht so häufig verwendet, obwohl sie in den sozialen Medien ein fester Bestandteil der Unternehmenskommunikation geworden sind. Aufgrund der geringen Verbreitung können Sie sich vielleicht von Ihren Mitbewerbern abheben, da diese weniger häufig Emojis verwenden. Es ist jedoch wichtig zu wissen, wann deren Verwendung angebracht ist. Emojis sind zum Beispiel keine gute Idee, wenn Sie Medizinbedarf an Ärzte und Krankenschwestern verkaufen. Bei B2C-Konsumgütern können Sie davon ausgehen, dass die Verwendung von Emojis keinen negativen Einfluss auf Ihr Markenimage haben wird.

Analysieren und anpassen

Das Wichtigste bei der Optimierung von Produkttiteln ist es, alles zu analysieren. Egal, wie gut ein Titel auf dem Papier aussieht, sollten Sie ihn trotzdem testen, analysieren und ändern, wenn er zu schlecht abschneidet. Hunderte von Seiten zu tracken und jeden Titel zu ändern, könnte für ein kleines E-Commerce-Unternehmen zu viel sein. Wenn eine Seite gut rankt, können Sie verschiedene Titel erstellen und testen, um die CTR zu verbessern. Für Ihre besten Seiten können Sie das wöchentlich tun. Wenn die Seite mehr Sichtbarkeit bei der Suche braucht, arbeiten Sie zuerst daran, sie zu verbessern. Ändern Sie die Titel auf Basis der Keyword-Recherche und arbeiten Sie an der allgemeinen Optimierung der Seite. Das können Sie monatlich oder vierteljährlich in kleinen Schritten tun.

Zusammenfassung

Der Titel ist ein wichtiger Teil einer Produktseite. Er wird von den meisten Nutzern zuerst gesehen und kann über die Performance einer Seite in den SERPs entscheiden. Deshalb lohnt es sich, den Titel zu optimieren, auch wenn er nur etwa 60 Zeichen lang ist. Recherchieren Sie Ihre Konkurrenten, verwenden Sie die richtigen Keywords und befolgen Sie die oben genannten Tipps, damit Ihr Titel optimal für Sie funktioniert. Vergessen Sie dabei nicht, auch die anderen Elemente Ihrer Website zu optimieren. Der Erfolg Ihrer Produktseite hängt von vielen Faktoren ab – sie alle gilt es zu berücksichtigen.

Teambuilding in der Arbeitswelt

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Mit der Gründung neuer Start-ups und der ständigen Veränderung der Arbeitswelt rückt das Teambuilding immer weiter in den Mittelpunkt. Mitarbeiter sollen sich gut untereinander verstehen, denn das „Wir-Gefühl“ motiviert zur besseren Zusammenarbeit.

Warum ist Teambuilding so wichtig?

Ein Unternehmen kann zwar durchaus funktionieren, wenn die Angestellten nichts miteinander zu tun haben – es wird aber sehr wahrscheinlich weniger erfolgreich sein. Personen, die sich kennen und gegenseitig respektieren, arbeiten in der Regel auch besser zusammen. Teambuilding ist der Weg zur Entwicklung von Vertrauen unter den Angestellten und ist dadurch unumgänglich, wenn man ein effektiv und motiviert arbeitendes Team möchte. Das gemeinsame Zeitverbringen außerhalb des Arbeitsalltags verbindet die Angestellten untereinander und steigert die Teamfähigkeit der einzelnen Mitarbeiter. Das stärkt die Belastbarkeit des Teams – eine Fähigkeit, die vor allem unter Stress durch Deadlines oder fehlgeschlagenen Projekten wichtig wird.

Spiele und Ausflüge zum Teambuilding

Um ein starkes Team zu bilden und diese Verbindung aufrechtzuerhalten, sollte man regelmäßig Zeit zusammen verbringen. Dies geschieht natürlich ohnehin während der Arbeitszeiten, die Beziehungen sollten aber auch außerhalb gepflegt werden. Man muss natürlich im Blick behalten, dass alle Mitarbeiter ein eigenes Privatleben haben und dieses auch respektieren. Nichtsdestotrotz verbringen die meisten Menschen einen guten Teil ihrer Woche bei der Arbeit und sollen sich dort auch wohlfühlen. Ein Teambuilding Event kann viele verschiedene Dinge bedeuten. Abhängig von den Möglichkeiten des Unternehmens können das gemeinsame Spiele oder ein gemeinsamer Wochenend-Ausflug sein. Einen solchen Kurztrip kann man zum Beispiel in einem der Heimathafen Hotels an der Nord- und Ostsee verbringen. Das gesteigerte Vertrauen innerhalb des Unternehmens sorgt nicht nur für gesteigerte Effektivität, sondern macht die Angestellten auch untereinander hilfsbereiter. So können Rückschläge besser abgefedert werden und das Risiko, dass einzelne MitarbeiterInnen wegen Fehlern ausgeschlossen werden, sinkt.

Regelmäßige Meetings

Auch wenn letzten Endes jeder auf eine Art und Weise für sich arbeitet, sollte das Team regelmäßig zusammenkommen. Dies kann zum Beispiel beim gemeinsamen Mittagessen oder wöchentlichen Meetings geschehen. Hier kann jeder seine Fortschritte mitteilen, Rat einholen und Kritik äußern – falls das nötig sein sollte. So werden keine Mitglieder ausgeschlossen und alle sind auf dem aktuellen Stand.

Flache Hierarchien

Obwohl immer mehr neu gegründete Unternehmen darauf achten, Hierarchien flach zu organisieren, gibt es noch viele alte Strukturen aufzubrechen. Schon lange soll der Chef oder Gründer der Firma nicht mehr ein unantastbares Phantom, sondern aktiver Teil des Teams sein. Im selben Zug erhalten einzelne Gruppen mehr Entscheidungsmacht, wodurch die Informationswege deutlich verkürzt werden. All dies sorgt dafür, dass die Mitarbeiter selbst mehr Verantwortung für die eigenen Entscheidungen übernehmen und gleichzeitig flexibler werden. Dadurch kann man sich schneller an die Anforderungen des Markts anpassen und bessere Leistungen anbieten.

Offene Kommunikation

Eine offene und ausgeglichene Kommunikation ist die Basis für ein funktionierendes Team. Viele Projekte scheitern daran, dass Vorgaben, Veränderungen oder Kritik nicht ausreichend unter den Mitarbeitern kommuniziert werden. Um dies zu verhindern, sollte das Äußern und Annehmen von Kritik aktiv gefördert werden. Dabei ist es auch wichtig, dass nicht vermittelt wird, dass Strafen drohen, wenn Mitarbeiter eine Person in einer höheren Stufe der Hierarchie kritisieren. Natürlich sollte Kritik immer konstruktiv und respektvoll geäußert werden. Nur so ist es möglich, ein Unternehmen auf lange Zeit gesehen stetig zu verbessern.

Ähnliche oder identische Webinhalte: Was ist eigentlich Duplicate Content?

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Wer sich mit den Bereichen Online-Marketing und SEO beschäftigt, trifft früher oder später auch auf den Begriff Duplicate Content. Dieser bezeichnet Webinhalte, die sehr ähnlich oder gar identisch ausfallen und über mehrere Webadressen zu erreichen sind. Ganz gleich, ob es sich dabei um eine Seite mit mehreren URLs oder mehrere Seiten mit sehr ähnlichen Inhalten handelt: Duplicate Content sollte aus Sicht der Seitenbetreiber unbedingt vermieden werden.

Duplicate Content kommt im Internet sehr häufig vor

Duplicate Content, abgekürzt DC, bedeutet übersetzt „duplizierter Inhalt“. Es handelt sich dabei um online verfügbare Inhalte, die nicht unique, also einzigartig sind. Als Duplicate Content werden etwa Webseiten bezeichnet, die sich durch einander sehr ähnliche oder gar vollkommen identische Inhalte auszeichnen. Alternativ kann aber auch eine einzelne Website als DC gelten – etwa dann, wenn sie über mehrere ähnliche, aber nicht gleiche URLs erreicht werden kann. Auf diese Weise kann der Traffic gesteigert werden, was aber zu Ungunsten der Nutzer ausfällt: Duplicate Content bietet Usern keinerlei Mehrwert, denn es handelt sich ja mehrfach um quasi denselben Inhalt. In der Vergangenheit war das absichtliche Setzen von Links, die zu Duplicate Content führen, eine beliebte Strategie im SEO-Bereich. Mittlerweile strafen Suchmaschinen Duplicate Content aber ab – vor allem dann, wenn der Verdacht auf eine bewusste Manipulation besteht. So können die betreffenden Internetauftritte niedriger in den Suchergebnissen platziert werden, was wiederum weniger Traffic bedeutet. Suchmaschinen sind bemüht, Internetnutzern einen Mehrwert zu bieten und so möglichst hilfreiche Treffer bevorzugt anzuzeigen. Fällt durch den Algorithmus Duplicate Content auf, erhält dieser eine negative Bewertung, die wiederum zu einem schlechteren Rang innerhalb der Suchergebnisse führt. Duplicate Content ist also keinesfalls ein Vorteil: Daher gilt es für viele Seitenbetreiber, Probleme mit Duplicate Content lösen zu wollen.

Wie lässt sich Duplicate Content vermeiden?

Es gibt für Webseitenbetreiber mehrere effektive Möglichkeiten, Duplicate Content zu vermeiden. Sind zum Beispiel zwei Seiten vorhanden, die sich inhaltlich sehr stark gleichen, kann eine sogenannte 301-Codierung zum Einsatz kommen. Diese leitet User direkt zur aktuellen Version um und umgeht die veraltete Seite, selbst wenn eigentlich die URL für die ältere Fassung eingegeben oder angewählt wird. Die 301-Weiterleitung ist eine simple, aber effektive Methode zur Vermeidung von Duplicate Content, wenn dieser bereits besteht und online ist. Ebenso hilft eine konkrete Zuordnung der URL dabei, Duplicate Content zu reduzieren. So ist es ratsam, immer eine einheitliche Schreibweise der Adresse zu verwenden, anstatt auf mehrere Versionen zu setzen. Je spezifischer die URL ausfällt, umso besser wird die Seite gefunden und umso weniger Duplicate Content entsteht. Zu duplizierten Inhalten kann es aber auch kommen, wenn Internetauftritte etwa archiviert werden. Dann werden durch Content-Management-Systeme oftmals unabsichtlich URLs erstellt, die zur selben Seite führen. Die fürs SEO zuständigen Mitarbeiter sollten unbedingt regelmäßig nachsehen, ob auf diese Weise Duplicate Content entstanden ist. Bei der Erstellung von Internetauftritten ist zudem immer darauf zu achten, dass auf Unique Content gesetzt und Inhalte nicht wiederholt oder gar kopiert werden. SEO-Profis können dabei helfen, Duplicate Content zu vermeiden und so auch das Suchmaschinenranking der eigenen Webseite zu verbessern.

Vorübergehende Einfuhr in die Schweiz: Was ist das und wie funktioniert es?

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Die vorübergehende Einfuhr in die Schweiz ermöglicht das zollfreie Verbringen von Waren in die Schweiz, sofern diese Waren dazu bestimmt sind, in das Herkunftsland zurückgebracht zu werden.

Grundvoraussetzungen

Die Einfuhr in die Schweiz im Rahmen der vorübergehenden Regelung muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um als solche zu gelten. Erstens müssen die Waren, wie bereits erwähnt, eindeutig für die Wiedereinfuhr in das Herkunftsland bestimmt sein. Das bedeutet, dass sie nur vorübergehend in die Schweiz transportiert und ohne wesentliche Veränderungen wieder zurückgebracht werden dürfen. Aus diesem Grund muss der Umfang der Waren genau bestimmt werden, damit ihre Unversehrtheit bei der Wiedereinfuhr überprüft werden kann. Darüber hinaus dürfen während des Aufenthalts in der Schweiz nur die zu ihrer Erhaltung notwendigen Maßnahmen an den Gütern vorgenommen werden, Eingriffe zur Verbesserung oder Reparatur sind nicht zulässig. Daher müssen Beschädigungen vermieden und die Waren so weit wie möglich vor Abnutzung geschützt werden. Andernfalls muss das Zollverfahren der passiven Veredelung angewandt werden, das besondere Verfahren für die Änderung von Waren vorsieht. Außerdem müssen die von den Zollbehörden festgelegten spezifischen Verbote, Beschränkungen und Bedingungen beachtet werden, die je nach Art der eingeführten Waren und ihrer Verwendung variieren können.

Die Zwecke der Nutzung

Waren dürfen nur dann vorübergehend in die Schweiz eingeführt werden, wenn sie bestimmte Verwendungszwecke erfüllen. Einer davon ist die Ausstellung: In diesem Fall dürfen die Waren jedoch ausschließlich zu Demonstrationszwecken verwendet und nicht an Dritte verkauft werden. Ein weiterer Zweck ist der unsichere Verkauf, das heißt, wenn ein Verkauf angenommen wird und die Absicht besteht, die Waren in das Ursprungsland zurückzubringen, falls sie nicht verkauft werden. Auch hier können Waren vorübergehend eingeführt werden, um Tests, Versuchen und Bewertungen unterzogen zu werden, die keine dauerhaften Veränderungen mit sich bringen. Auch Sport und Veranstaltungen können diese Einfuhrregelung erforderlich machen, wobei zu beachten ist, dass für Fahrzeuge, transportable Musikinstrumente und Pferde besondere Bestimmungen gelten. Ein weiterer zulässiger Verwendungszweck ist die Weitergabe von professionellem Material oder Ausrüstungen, die ebenfalls den geltenden Vorschriften unterliegt. Es ist auch wichtig zu wissen, dass bei einem Wechsel des Verwendungszwecks der Waren oder des Benutzers oder Eigentümers eine neue Zollanmeldung abgegeben werden muss, wie in der Verordnung 10-60 festgelegt, die genau das Verfahren der vorübergehenden Verwendung betrifft.

Erforderliche Dokumente

Um Ihre Waren vorübergehend in die Schweiz einführen zu können, müssen Sie über bestimmte Dokumente verfügen. Zunächst müssen Sie eine Pro-forma-Rechnung für die Waren vorlegen, die Sie vorübergehend in die Schweiz versenden wollen. Außerdem müssen Sie über Verträge, Bestellungen, Einladungen usw. verfügen, um den Zweck des Antrags auf vorübergehende Einfuhr der Waren in die Schweiz begründen zu können. Außerdem sind Fotos der Waren und etwaige technische Datenblätter, eine ausführliche Beschreibung der Waren (einschließlich der Seriennummer) sowie eine Angabe der Aufenthaltsdauer im Bestimmungsgebiet vorzulegen. Die vorübergehende Einfuhr von Waren endet mit der Wiederausfuhr der Waren in das Land der vorübergehenden Bestimmung.

Das ATA Carnet

Das Carnet ATA wird oft als Warenpass bezeichnet und ist ein internationales Zolldokument, das die vorübergehende Ausfuhr und Einfuhr von Waren für eine Höchstdauer von zwölf Monaten ermöglicht. Es ist ein internationales Zolldokument, das für die vorübergehende Verwendung oder die einfache Durchfuhr von Waren verwendet wird und bei den zuständigen Handelskammern erhältlich ist. Der Umschlag des ATA-Heftes muss auch eine analytische Beschreibung der Waren enthalten. Das ATA-Heft kann auch für dauerhafte Verbrauchsgüter verwendet werden, nicht aber für Verbrauchsgüter, die dieses Merkmal nicht erfüllen (wie zum Beispiel Getränke oder andere).

Die verschiedenen Phasen der vorübergehenden Zulassung

Die vorübergehende Verwendung von Waren in der Schweiz gliedert sich in drei Phasen, nämlich die Eröffnungsphase, die Überwachungsphase und die Abschlussphase. In der Eröffnungsphase (oder Startphase) muss die verpflichtete Person zum Zeitpunkt der Zollanmeldung die Eröffnung des Verfahrens beantragen. Das Verfahren gilt erst dann als eröffnet, wenn die Waren überlassen werden und der Steuerbescheid von der DCO vorbereitet wird. Die nächste Stufe ist jedoch die Überwachung. Die eingeführten Waren müssen bis zur Beendigung des Verfahrens oder bis zum Ablauf der Frist für die Wiederausfuhr oder Wiedereinfuhr unter zollamtlicher Überwachung bleiben. Während dieser Zeit behalten die Waren den zollrechtlichen Status, den sie zum Zeitpunkt der Eröffnung des Verfahrens hatten. Die letzte Phase ist die der Beendigung und erfordert, dass die verpflichtete Person die Beendigung des Verfahrens zum Zeitpunkt der Zollanmeldung beantragt. Die Grundvoraussetzung für die Beendigung ist, dass das Verfahren zuvor ordnungsgemäß eröffnet wurde. Die Beendigung des Verfahrens ist eine Entscheidung im Sinne des Zollrechts und kann daher im Wege der Berichtigung gemäß Art. 34 des L.D. oder der Beschwerde gemäß Art. 116 L.D. angefochten werden.

Employer-Branding – Mitarbeiter rekrutieren und langfristig binden

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Mit einem durchdachten Employer-Branding können sich Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber für Fachkräfte präsentieren. Es geht darum, die eigenen Vorzüge in den Vordergrund zu stellen und verschiedene Benefits für alle Angestellten aufzuzeigen.

Arbeitgebermarke aufbauen und neue Mitarbeiter gewinnen

In der heutigen Arbeitswelt ist es wichtiger denn je, die Arbeitgebermarke zu stärken. In zahlreichen Branchen herrscht ein akuter Fachkräftemangel vor, sodass Unternehmen zunehmend um sie konkurrieren müssen. Gleichzeitig kann das Employer-Branding darauf abzielen, ein angenehmes Arbeitsumfeld für vorhandene Mitarbeiter zu schaffen, sodass diese lange im Unternehmen verbleiben und ihm im besten Fall auch in Krisenzeiten die Treue halten. Durch eine Mischung aus verschiedenen Maßnahmen lässt sich ein positives Gesamtbild des Unternehmens formen.

Darstellung im Netz und in den sozialen Medien

Zahlreiche Menschen informieren sich zunächst im Internet über einen möglichen neuen Arbeitgeber. Deswegen ist es essenziell, dass die Außendarstellung einwandfrei ist. Sie findet vor allem über eine Webseite oder die sozialen Medien statt. Dabei sind die folgenden Fragestellungen zentral:
  • Welche Werte vertritt das Unternehmen?
  • Warum ist es ein guter Arbeitgeber?
  • Wie hebt es sich von der Konkurrenz ab?
Diese Informationen können zum Beispiel in einem guten Imagevideo kommuniziert werden. Dieser gibt dem potenziellen neuen Arbeitnehmer innerhalb weniger Minuten einen ersten Eindruck vom Unternehmen und dessen Vorzügen als Arbeitgeber. Im besten Fall regt er dazu an, sich darüber hinaus über die Firma zu informieren. Auch Social Media ist ein geeignetes Sprachrohr. Kurze Storys auf Instagram oder Videos auf TikTok erreichen die jüngeren Generationen und eignen sich hervorragend, um bestimmte Sachverhalte zu kommunizieren. Darin könnte ein typischer Arbeitstag im Unternehmen gezeigt und dabei auf besondere Dinge wie den gemütlichen Pausenraum mit Kickertisch oder Relaxsesseln hingewiesen werden. Selbstverständlich können in den Social-Media-Accounts auch Ausschnitte aus dem professionell erstellten Imagefilm eingestellt werden.

Besondere Benefits locken Fachkräfte an

Unternehmen heben sich vor allem durch sogenannte Mitarbeiter-Benefits von der Konkurrenz ab. Dabei handelt es sich um spezielle Angebote, die den Angestellten zur Verfügung stehen. Optimalerweise werden diese Vorteile an die Unternehmensphilosophie angepasst. Ein familienfreundlicher Betrieb punktet beispielsweise mit einem eigenen Kindergarten, während ein nachhaltiges Unternehmen umweltfreundliche Mobilitätslösungen anbieten kann.

Gesundheitsprogramme für fitte Mitarbeiter

Die physische und mentale Gesundheit ist entscheidend für die Leistungsfähigkeit der Angestellten. Unternehmen, die besondere Gesundheitsprogramme anbieten, werden damit also nicht nur bei den Mitarbeitern beliebter, sie tun auch etwas für ihre eigene Wirtschaftlichkeit und Produktivität. Durch Prävention können lange Fehlzeiten reduziert werden. Mögliche Benefits können Sportkurse, Anti-Rauch-Programme oder eine kostenlose psychologische Beratung sein.

Mobilität – das Angebot sollte zur Situation passen

Damit die Mitarbeiter so stressfrei wie möglich zur Arbeit kommen, können Arbeitgeber verschiedene Mobilitätslösungen anbieten:
  • Dienstwagen
  • Elektrofahrräder
  • Tickets für öffentliche Verkehrsmittel
Sinnvoll sind natürlich immer diejenigen Lösungen, die sich auch umsetzen lassen. In ländlichen Gebieten ist es oft schwer, mit dem ÖPNV zur Arbeit zu gelangen. In der Großstadt ist er im Vergleich zum Auto meist die bessere Wahl. Darüber hinaus sollten Mitarbeiter darauf hingewiesen werden, dass bestimmte Benefits wie ein Dienstwagen oder ein Elektrofahrrad als geldwerter Vorteil angesehen werden und dementsprechend in der Steuererklärung angegeben werden müssen.

Firmeneigener Kindergarten – der familienfreundliche Arbeitgeber

Kita-Plätze sind rar gesät. Unternehmen, die einen eigenen Kindergarten anbieten, sind für Eltern also oft sehr attraktiv. Sie können den Nachwuchs einfach morgens dort abgeben und nach der Arbeit wieder abholen oder vom Partner abholen lassen. Das erspart nicht nur die Suche nach einem Platz, sondern auch unnötige Wege.

New-Work-Modelle – flexibles Arbeiten für moderne Arbeitnehmer

Die Arbeitswelt verändert sich nicht nur aufgrund des Fachkräftemangels. Auch die Generation Z, die mittlerweile in die Unternehmen drängt, hat einen großen Einfluss. Sie hat ganz andere Vorstellungen vom Arbeiten und legt großen Wert auf die Work-Life-Balance. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen moderne Arbeitsmodelle anbieten. Dazu gehören die 4-Tage-Woche, Gleitzeiten, Homeoffice und Remote-Work.