Buchempfehlung: Tell to Win (englisch)

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Tell to Win: Connect, Persuade, and Triumph with the Hidden Power of Story

Tell to Win In „Tell to Win,“ Peter Guber masterfully demonstrates that telling purposeful stories is the best way to persuade, motivate, and convince who you want to do want you need.–President Bill Clinton. Full description
Unverb. Preisempf.: EUR 24,09 Preis: [wpramaprice asin=“0307587959″] [wpramareviews asin=“0307587959″]

Selbstständig in der Gastronomie – Chancen und Risiken

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Viele träumen von der Selbstständigkeit in der Gastronomiebranche. Die individuellen Vorstellungen zu realisieren und ein Restaurant erfolgreich zu führen, ist das primäre Ziel. Dass dieses Vorhaben kein leichtes Unterfangen ist, versteht sich von selbst. Falls auch Sie in der Gastronomie Fuß fassen möchten, sollten Sie die Chancen und möglichen Risiken detailliert analysieren und abwägen. Mit Mut, Durchhaltevermögen und dem notwendigen Know-how kann die Herausforderung gelingen.

Die Chancen der Gastronomie

Zwar gibt es bereits über 75.000 Gastronomiebetriebe, da Essen und Trinken aber Grundbedürfnisse der Menschen sind, ist die Nachfrage gesichert. Die Eröffnung eines eigenen Restaurants hat daher durchaus Potenzial. Der Erfolg hängt maßgelblich vom Gesamtkonzept und der Gründungsidee ab. Eine existenzielle Frage, die sich jeder Unternehmer stellen muss, ist welche Zielgruppe angesprochen werden soll. Denn danach richtet sich ein Großteil der geschäftlichen Maßnahmen. Anschließend muss analysiert werden, ob der Standort sinnvoll ist und wie viele Mitbewerber dort um die gleiche Zielgruppe werben. Zudem spielt das Alleinstellungsmerkmal eine grundlegende Rolle. Ein Restaurant, dass etwas bietet, das sonst keiner oder zumindest in der Umgebung kein direkter Konkurrenz hat, steigert seine Erfolgschancen. Grundsätzlich lautet die wichtigste Frage daher nicht, ob Kunden vorhanden sind, sondern wie diese auf das eigene Restaurant aufmerksam werden. Reich gdeckter Tisch

Risiken minimieren mit Kooperationen

Ein Risiko, dass ein Restaurant stets mit sich bringt, ist das Ausbleiben von Kundschaft. Selbst mit einer hervorragenden Küche kann dies besonders in der Gründungsphase aufgrund der geringen Bekanntheit vorkommen. Um die Reichweite des Restaurants von Beginn an zu erhöhen und mehr Menschen auf Ihr Business aufmerksam zu machen, können verschiedene Kooperation genutzt werden. Als Beispiel dient der online Bestellservice Lieferheld, einer der größten Online Bestellplattformen in Deutschland. Mit Hilfe der Marke Lieferheld sind Restaurants in der Lage mehr Kunden zu erreichen. Sie als Restaurantbetreiber haben die Möglichkeit Partner von diesem Online-Bestellservice zu werden und von der hohen Reichweite zu profitieren. Kunden bestellen ihr Essen dann über das Internet auf der Plattform des Kooperationspartners. Die Bestellung wird von Ihrem Restaurant zubereitet und an die Kunden ausgeliefert. Die Einnahmen, die daraus resultieren, bekommen Sie wiederum überwiesen. Aufgrund der Chance zu einer deutlichen Umsatzsteigerung ist das Anbieten eines Lieferservices sowie die Kooperation mit einem Partnerprogramm durchaus eine Überlegung wert. Da sich sämtliche Käufe, egal ob Kleidung, Elektronik oder Essen vermehrt ins Internet verlagern, sind Gastronomen gut beraten diesen Trend mitzugehen. Es gibt Umfragen und Studien, die belegen, dass der Anteil des Budgets, welches Verbraucher insgesamt für die Verpflegung außer Haus zur Verfügung haben, im Bereich Lieferservice deutlich höher liegt als viele Restaurantbetreiber annehmen. RE80-06_611658_web_R_by_gänseblümchen_pixelio.de

Von bestehendem Wissen profitieren

Bei der Existenzgründung ist es ratsam ausreichend Zeit in die Planungsphase zu investieren. Denn die Liste der zu erledigenden Aufgaben ist lang. Neben der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten, müssen Genehmigungen eingeholt, Vorschriften beachtet, Versicherungen abgeschlossen und die Finanzierung aufgestellt werden. Um nur wenige Punkte zu nennen. Doch das Rad muss sprichwörtlich nicht neu erfunden werden. Die Gründungsphase wird mit bestehenden Checklisten und Leitfäden erleichtert, die von erfahrenen Coaches und Gastronomen zur Verfügung gestellt werden. Besonders online ist die Auswahl an hilfreichen Dokumenten groß. Auch die Bestellplattform Lieferheld möchte zukünftigen Gastronomen die Existenzgründung erleichtern und hat hilfreiche Informationen zusammengestellt. Es entstand ein umfangreicher Leitfaden mit vielen wertvollen Informationen wie beispielsweise Listen über Großhandels-Zulieferer und praktische Checklisten. Diesen Leitfaden zur Gründung eines Restaurants gibt es hier zum Download. Darüber hinaus bieten die IHK und andere Institutionen im Gastronomiegewerbe Seminare besucht werden, um sich das nötige Wissen für eine erfolgreiche Gründung anzueignen. Bildquelle: Daniela Berghold (Tisch), gänseblümchen (Pizza) / pixelio.de

Der Betrieb wächst, eine Software ist unumgänglich

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Wenn der Betrieb wächst, mehr Mitarbeiter beschäftigt werden oder sich die ohnehin schon lästige Buchhaltung immer aufwendiger und zeitraubender gestaltet, wird es allerhöchste Zeit, sich mit dem Thema Bürosoftware zu befassen. Sie übernimmt nicht nur alle wichtigen Schritte rund um die Lohn- und Gehaltsabrechnung, sondern erweist sich gleich in vielerlei Hinsicht als absolut hilfreich und effektiv.

Nie wieder Ärger mit Dokumenten und Formularen

Egal, ob Handwerker, Kleinbetrieb oder gar Freiberufler: Rund um die Lohn- und Gehaltsabrechnung gibt es jede Menge zu beachten. Wer da nicht den Durchblick und die Übersicht behält, läuft schnell Gefahr, Ärger mit dem Finanzamt, der Krankenkasse oder anderen Behörden zu bekommen. Mit der richtigen Software, beispielsweise Lohn und Gehalt von Lexware, kann dies nicht passieren. Die ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung führt den Nutzer leicht verständlich durch die Bearbeitung von Lohnkonten, die Anmeldung der Lohnsteuer und viele andere Aufgaben, die in einem Betrieb einfach unerlässlich sind. Dass sich unbemerkt einmal ein Fehlerteufel einschleicht, kann nicht passieren: Anders als bei der mühseligen „Handarbeit“ steht dem Nutzer ein virtueller Assistent zur Seite, der alle Schritte überwacht.

Immer auf der sicheren Seite

Gesetze ändern sich immer wieder, so dass es heutzutage wirklich schwer ist, sich im Paragrafendschungel zurechtzufinden. Aber auch in diesem Punkt erweist sich die Bürosoftware im wahrsten Sinne des Wortes als rettender Engel. Regelmäßige Updates sorgen nämlich dafür, dass der Nutzer immer auf Nummer sicher geht und alle Abrechnungen nach der aktuellsten Gesetzeslage durchgeführt werden. Wer sich dann auch noch für ein Programm entscheidet, das die notwendigen Module zur Übermittlung der einzelnen Steuerdaten ans Finanzamt sowie der Sozialversicherungsdaten bereits enthält, spart nicht nur eine Unmenge Zeit, sondern auch Nerven.

Keine Angst vor dem Computer

Eine gute Bürosoftware ist zum einen natürlich möglichst unkompliziert aufgebaut, zum anderen aber auch so umfassend, dass selbst kleinste Schritte nicht übersehen werden können. Angst vor der gewaltigen Komplexität dieses Programms muss aber niemand haben, denn die Entwickler haben heutzutage bestens vorgesorgt. Kostenlose Einsteigervideos, interaktive Online-Produktschulungen oder regelmäßige Experten-Chats vermitteln nicht nur wichtiges Insiderwissen, sondern gleichzeitig auch jede Menge Sicherheit. Der Fokus kann dank der effizienten Bürosoftware schnell wieder auf wichtigere Dinge gerichtet werden, so dass einem weiteren Wachstum des Betriebes nichts im Wege steht.  

Recurring Billing: In Zukunft nur noch online?

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Viele Unternehmen besitzen eigene Abteilungen, um die zahlreichen komplexen Abrechnungsprozesse zu bewältigen. Deren Ausarbeitung und Versand erfordern jedoch einen hohen zeitlichen, personellen und finanziellen Aufwand.  Daher nutzen viele Firmen im Internet verfügbare Dienste, die die Erstellung und den Versand zahlreicher Abrechnungsvorgänge übernehmen. Professionell verwaltetete Abrechungsvorgänge sind essentiell für alle Unternehmen. Sie müssen hierbei den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung entsprechen. Daher zögern manche Verantwortlichen, Onlineverfahren für diese Prozesse zu wählen.

Vorteile und Nachteile

Zweifel dieser Unternehmer beziehen sich häufig auf das Thema Sicherheit. Daten im Internet zu verschicken, erscheint nicht nur Unternehmern, sondern auch zahlreichen Privatpersonen im Zeitalter der Spähaffäre durch Geheimdienstprogramme wie Prism, XKeyscore oder Tempora zu heikel. Doch die Online-Anbieter haben reagiert: Daten werden in gesicherten Rechenzentren gespeichert, nur der jeweilige Nutzer hat Zugang zu ihnen. Der Online-Service selbst ist durch eine SSL-Verschlüsselung gesichert, Firewalls schützen das System. Ein weiterer Kritikpunkt, die zu kurze Archivierungszeit, ist ebenfalls einen Schritt vorangekommen. So sind Daten bei Anbietern wie Pactas (http://www.pactas.com/) bis zu zehn Jahre abrufbar, wenn Unternehmer den kostenpflichtigen Account wählen. In der kostenlosen Version dieses Anbieters sind die Daten drei Monate lang archiviert. Vorteile bei einer Auslagerung von Buchhaltung ins Internet sind nicht von der Hand zu weisen. Das Ordnen der Papiere muss nicht firmenintern erledigt werden. Porto- und Kuvertkosten sowie Personalkosten für zuständige Mitarbeiter entfallen. Die papierlose Abwicklung ist auch umweltfreundlicher. Nicht nur das bei der herkömmlichen Buchhaltung und Archivierung genutzte Papier, sondern auch die notwendigen Druckerpatronen sparen sich die Unternehmer beim Service im Internet. Die Digitalisierung der Daten vermindert zudem den Aufwand.

Beispiele für Online-Anbieter von Recurring Billing Tools

Der erwähnte Anbieter Pactas mit Sitz in Frankfurt bietet Interessierten einen 14-tägigen Gratistest. Das Verfahren wird übersichtlich in einem kurzen Video auf der Homepage erläutert. Der Service eignet sich für die verschiedensten Geschäftsbereiche. Als Beispiel sind Musik-Flatrates, Carsharing-Abrechnungen, Zeitschriften-Abos oder die halbjährliche Mitgliedschaftsbeitragsrechnung genannt. Solche wiederkehrenden Rechnungen, die sich immer gleichen, auch Recurring Billing genannt, werden durch das Verfahren dieses Anbieters erleichtert. Alle Daten können von überall verwaltet werden, Zahlungen verfolgt und komplexe Preismodelle abgebildet werden. Das Abonnement-Geschäft oder weitere Recurring Billing-Komponenten, sowohl zeitabhängige, also subscription,  wie auch nutzungsabhängige, also metered billing, werden hierbei von Pactas übernommen. Neuanmeldungen, Upgrades und Bezahlvorgänge stellt der Anbieter auf einem Dashboard grafisch seinen Kunden grafisch zur Verfügung. Die Anweisungen für die Zahlungsdienstleister werden ebenfalls von Pactas übernommen. Die Preise hierfür sind nach der Größe der Firmen gestaffelt. Ab 119,- Euro (zzgl. der gesetzl. Mehrwertsteuer und eventuell eine Gebühr für die Integration in das System der eigenen Firma) können Unternehmen mit 500 Kunden beispielsweise das Modell S bestellen. Weitere Modelle und genauere Informationen finden sich unter http://www.pactas.com/Pakete-und-Preise.html. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt ein Jahr. Auf können Interessierte direkt online Rechnungen erstellen, allerdings in begrenzter Anzahl. Diese Seite ist im Gegensatz zu Pactas für Kleinunternehmer zu empfehlen und beschränkt sich in der Testversion auf die traditionelle Rechnungslegung. Der Anbieter unterscheidet dabei zunächst zwischen Unternehmern mit oder ohne Mehrwertsteuer (MwSt)-Ausweis. Im Browser gibt der Nutzer wichtige Daten wie die Empfängeradresse, die Rechnungsnummer und den Text der Rechnung ein, vorgegebene Kategorien sind Position, Menge, Einheit und Beschreibung. Wer sich auf der Seite registriert, kann sie ohne Werbungsanzeige nutzen. Die fertige Rechnung kann als PDF-Datei auf dem Rechner gespeichert oder ausgedruckt werden. Abgesehen von dieser Testversion bietet online-rechnungen.de drei weitere Tarife an, mit denen unbegrenzt derlei Rechnungen erstellt werden können. Bei allen der drei, Basic (ab 4 Euro/ Monat), Premium (9 Euro/ Monat) sowie Business (14 Euro/ Monat) werden sensible Daten SSL-verschlüsselt und gesichert. Entwürfe, die Nutzung vorgefertigter Briefbögen oder die Abspeicherung als Entwurf sind allerdings lediglich im Tarif Business möglich. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt bei online-rechnungen.de vier Wochen.

Der USP – wie finde ich ein Alleinstellungsmerkmal für meine Firma

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Wie finde ich mein Alleinstellungsmerkmal?

Eine Unternehmensgründung an sich ist schon keine ganz einfache Sache. Schließlich wollen schon allerlei Formalitäten beachtet werden, bevor man überhaupt die rechtliche Struktur der eigenen Firma geschaffen hat. Natürlich gibt es hier deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Rechtsformen und ihren Anforderungen an den oder die Gründer. Doch all das ist für den schlussendlichen Erfolg einer Firmengründung meist zweitrangig – obgleich es keinesfalls übergangen werden sollte!

Entscheidende ist für mich vielmehr: Was hab ich was er nicht hat? Mit anderen Worten: Was genau ist mein Alleinstellungsmerkmal (engl: unique selling proposition – kurz USP)? Eine Firmengründung ohne ein gewisses Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Mitbewerbern ist schon ein sehr mutiges Unterfangen. Es sei denn: Sie haben keine Mitbewerber! Dann sind Sie diesbezüglich in einer komfortablen Position, denn ihren Service oder ihr Produkt scheint es so noch nicht zu geben. Doch Vorsicht: Ein Produkt, das keine Mitbewerber hat, muss sich das Vertrauen bei potenziellen Kunden erst hart erkämpfen! Es reicht dabei auch bei Weitem nicht aus, dass es ihr Produkt noch nicht gibt. Im Gegenteil: Gerade deshalb müssen Sie ihren zukünftigen Kunden erst noch erklären, worin genau der zusätzliche Nutzen ihres Produkts besteht. Und das ist oft schwerer als vorher angenommen…

Wie können Sie sich vom Mitbewerb unterscheiden – mit Ihrem USP

Viele Gründer gerade im Service-Bereich setzen aber auf Dienstleistungen, die so oder so ähnlich schon bestehen. Aber auch hier ist ein Alleinstellungsmerkmal besonders wichtig. Irgendwie müssen Sie es schließlich schaffen die zukünftigen Kunden aus ihren Gewohnheiten zu reißen und sie in ihre eigenen Arme zu treiben. Kein ganz leichtes Unterfangen, denn schließlich setzen ihre Mitbewerber am Markt auch alles daran ihre Kunden zu halten. Der Schlüssel ist: Kommunikation!

In einer Zeit, in der wichtige Botschaften und gar ganze Romane in Form von berühmten 140 Zeichen verbreitet werden, ist prägnante und kurz gefasste Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg. Jüngst sind wir mit unserem Portal erfolgreich in die Neuwagenvermittlung im Internet eingestiegen. Zwar ist die Konkurrenz in diesem Markt nicht riesig – dafür aber bereits relativ lange am Markt etabliert und vor allem zahlungskräftiger. Was tun?

Die Strategie von CARS ON SALE

Wir haben uns für eine Doppelstrategie entschieden. Einerseits sind wir ein Informationsportal rund ums Sparen beim Neuwagenkauf. Andererseits können unsere Kunden direkt online eigene Angebote für einen Neuwagen anfordern, genau wie bei den großen Schwergewichten am Markt. Damit sind wir im Vorteil. Denn die Leser unserer Artikel sind auf Grund ihrer Interessen „Sparen“ und „Neuwagenkauf“ zugleich potenzielle Kunden für uns! Die zweite Strategie zielt auf unser Alleinstellungsmerkmal „20%“ ab. Wir haben beschlossen, dass wir auf unserem Portal nur die Angebote offensiv in Form von eigens kreierten Annoncen bewerben, welche mehr als 20% Rabatt für den Neuwagenkauf bieten. Das können wir unseren Kunden besser als jeder Mitbewerber kommunizieren – und zwar in einem Slogan: „Nicht lange suchen – alle Angebote über 20% Rabatt auf einen Blick!“

Wenn Sie einen solchen Slogan sinnvoll formulieren können und damit das Alleinstellungsmerkmal ihres Projektes treffen beschreiben können haben Sie schon einen großen Schritt getan! Der Rest ist harte Arbeit…

Über den Autor: Jakob RINKEWITZ ist Gründer und Betreiber des Portals und hat die Firma CARS ON SALE Eurl in Frankreich gegründet.

Auch als Start-Up-Unternehmen von Anfang an vorne dabei – mit einer guten Task Management Software Comindware Tracker

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Auch als Start-Up-Unternehmen von Anfang an vorne dabei – mit einer guten Task Management Software

 

Auch als Start-Up-Unternehmen von Anfang an vorne dabei – mit einer guten Task Management Software

Am Anfang ist das meiste neu und aufregend – endlich das eigene Unternehmen, über das man die komplette Kontrolle haben kann. Auch wenn Sie nur einige wenige Mitarbeiter (wenn überhaupt) haben sollten, so ist es doch vom Anfang an sehr wichtig, das meiste aus der Situation heraus zu holen. Hier kommt nun der Begriff der task management software ins Spiel.

Mit einer solchen Software lassen sich auch einfachste Aspekte in der täglichen Berufswelt optimieren und automatisieren, wodurch weniger Probleme als bei einer herkömmlichen Methode auftauchen.

Durch eine frühzeitige Optimierung der Arbeitsabläufe, auch durch das Einsetzen einer , können Sie ein wenig entspannter in den Berufseinstieg blicken. Denn Unternehmen mit einer geringeren Neigung zu menschlicher Fehlerquote können auch das berüchtigte 1.Jahr besser überstehen.

Sowieso ist das managen der alltäglichen Aufgaben, das sogenannte workflow management, ein schwieriges, vor Allem, wenn man noch am Anfang steht. Jedoch kann dies genau der Vorteil sein, wenn man denn ein sinniges System in die eigene Arbeitswelt integrieren kann. Denn die Vorteile liegen klar auf der Hand.

Eine gute ist effizienter, es spart viele Kosten, die Routine-Aufgaben nicht mehr

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zu Lasten der menschlichen Arbeitskraft fallen und es erzeugt darüber hinaus noch einen hohen Grad an Transparenz, was sehr wichtig ist, um auch eine positive Grundstimmung im eigenen Unternehmen zu erzeugen. Nachteile für eine solche IT-Lösung sind übrigens nicht bekannt, denn es ist darüber hinaus auch leicht in bereits bestehende Programme und Arbeitswesen zu integrieren.