Kontakte als Start-up knüpfen: Der erste Eindruck zählt

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Bei der Umsetzung einer Geschäftsidee sehen sich junge Gründer vielen Herausforderungen gegenüber. Das Knüpfen neuer Kontakte gehört hierzu und macht Besuche von Messen, Kongressen und anderen Events unverzichtbar. Oft wird unterschätzt, wie der erste Eindruck und das einleitende, persönliche Gespräch Einfluss auf einen möglichen Geschäftskontakt nimmt. Dabei lässt sich mit einfachen Mitteln die Chance auf einen positiven Eindruck steigern.

Gedanken zur angemessenen Präsentation anstellen

Start-ups ohne Erfahrung sollten sich bewusst machen, dass eine gute Geschäftsidee beim Einstieg ins Business-Leben nur ein Aspekt von vielen ist. Ob Investoren oder Geschäftspartner, niemand wird auf Verdacht Geld in Ihr Vorhaben investieren. Eine stilvolle Präsentation als Start-up ist entscheidend, wobei Sie nicht alleine durch eine starke Geschäftsidee und ein verlässliches Team begeistern sollten. Die persönliche Komponente wird oft unterschätzt, obwohl Sie umgekehrt genauso viel Wert auf einen kompetenten und freundlichen Austausch mit Ihrem Gegenüber legen. Dies zeigt sich bereits in den ersten Sätzen, die man auf einem Messegelände oder der ersten direkten Kontaktaufnahme austauscht. Der persönliche Draht zueinander muss sich entwickeln, damit die Bereitschaft zu einem geschäftlichen Engagement steigt.

Nicht größer oder kleiner machen, als man ist

Beim Aufbau einer Geschäftsbeziehung begehen Start-ups häufig einen grundlegenden Fehler in zwei verschiedene Richtungen. Gemeint ist das Over- und Understatement des eigenen Unternehmens. Mit einem Ein- oder Zwei-Personen-Projekt müssen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen, wenn Sie mit einer innovativen und attraktiven Geschäftsidee auf den Markt kommen. Hier sollten Sie sich Ihrer Stärken bewusst sein, was Produkt oder Dienstleistung genauso wie Ihr Potenzial in der aktuellen Marktsituation anbelangt.
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Machen Sie sich Gedanken darüber, wie Sie Ihr Unternehmen am besten präsentieren
Durch ein solches Understatement sorgen Sie schlimmstenfalls dafür, dass Ihr Gegenüber Ihr Unternehmen für zu klein oder sogar zu laienhaft hält. Dies verhindert schlimmstenfalls eine Investition oder einer langfristige Partnerschaft. Doch auch das Gegenteil birgt große Risiken. Wer als Einsteiger ins Business suggeriert, er hätte schon alles gesehen und verfügt über ein unendliches Know-How, schreckt durch Arroganz ab. Dieses Risiko ist besonders bei sehr jungen Unternehmern gegeben, unabhängig von tatsächlich vorhandenen Kompetenzen.

Mit kleinen Extras für Aufmerksamkeit sorgen

Zu der richtigen Präsentation Ihrer Person und Ihrer Geschäftsidee gehört auch der äußere Auftritt. Die genannten Risiken eines Over- oder Understatements sind gleichermaßen gegeben. Nicht in jeder Branche kommt es auf Anzug und Krawatte an, um Ihre Geschäftsidee seriös zu verkaufen und Ihr Gegenüber zu begeistern. Kleidung, Accessoires und Ihr genereller Auftritt müssen mit Ihrer Branche und dem Charakter Ihrer Zielgruppe harmonieren. Überlegen Sie deshalb vor größeren Events, auf welchen Charakter an Personen Sie treffen. Manche werden Sie durch übermäßigen Luxus in Kleidung und Accessoires abschrecken, in anderen Kreisen senden Sie hierdurch Akzente für Ihre Etabliertheit und wecken Interesse. Wenn Sie also eine echte Rolex oder eine Patek Philippe Nautilus online gefunden haben, ist diese vielleicht der ideale Signalgeber für Ihre zukünftigen Geschäftskontakte.

Fundierter Unterbau für den Geschäftserfolg

Neben dem erfolgreichen Außenauftritt müssen natürlich auch die „inneren Werte” Ihres jungen Unternehmens stimmen. Ob die richtige Software-Unterstützung oder fundierte Kenntnisse in Rechnungswesen und Buchhaltung – echte Kompetenz lässt sich am besten als Stärke Ihres Unternehmens verkaufen. Es verwundert nicht, weshalb sich junge Start-ups erfahrene Mitarbeiter oder Berater mit ins Boot holen. Diese helfen dabei, richtige Akzente zum richtigen Zeitpunkt zu setzen.

Mit Kryptowährungen Geld verdienen

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Immer wieder hört man von Erfolgsgeschichten aus der Welt der Kryptowährungen. Dabei muss es nicht einmal um einen Anleger mit einem glücklichen Händchen handeln. Denn es gibt auch noch viele weitere Möglichkeiten, um als Unternehmer mit Kryptowährungen Geld zu verdienen. Dafür gibt es natürlich keinen Masterplan. Denn die eigene Erfolgsgeschichte kann man nicht einfach abschreiben. Trotzdem gibt es einige Kategorien, an denen man sich orientieren sollte, um in der Welt der Kryptowährungen nachhaltig Geld zu verdienen.

Kann ein Trader mit Kryptowährungen Geld verdienen?

Für viele Menschen klingt es wie ein Traumjob, wenn sie aus den eigenen vier Wänden mit dem Handel von Kryptowährungen Geld verdienen können. Allerdings ist die Arbeit als Krypto-Händler nicht so rosig, wie man es sich als Laie vorstellt. Erst einmal benötigt man ein entsprechendes Startkapital. Mit ein paar hundert oder tausend Euro ist es realistischerweise nicht möglich, vom Handel mit Kryptowährungen zu leben. Wer beispielsweise Ethereum kaufen möchte, der muss in der Lage sein mehrere tausend Euro zu bewegen, damit es sich wirklich lohnt. Denn üblicherweise agieren Trader sehr kurzfristig und profitieren von marginalen Kursschwankungen. Das lohnt sich natürlich nur dann, wenn entsprechend viel Kapital investiert werden kann. Grundsätzlich ist es also möglich, als Trader vom schwankenden Ethereum Kurs zu profitieren. Das setzt allerdings ein entsprechendes Startkapital voraus. Darüber hinaus braucht ein Trader eine umfassende Marktkenntnis, um wirklich erfolgreich agieren zu können.
Mit Kryptowährung Geld verdienen
Mit Kryptowährung Geld verdienen

Ein Start-up in der Kryptoszene gründen

Wer ein Start-up im Bereich der Kryptowährungen gründen möchte, der hat aktuell noch enorm viele Möglichkeiten. Zwar gibt es schon einige Unternehmen, die ihre Nische gefunden haben. Doch immer wieder gibt es Start-ups, die zumindest einen Teilbereich revolutionieren und ihre eigene Erfolgsgeschichte schreiben. Natürlich braucht es Fachwissen und vielfältig ausgeprägte Fähigkeiten, um sich als Unternehmer im Bereich der Kryptowährungen durchzusetzen. Allerdings zeigen die Erfolge von anderen Start-ups, dass es durchaus noch möglich ist, ein Unternehmen innerhalb kürzester Zeit zum Erfolg zu führen. In anderen Märkten gibt es oft hohe Hürden für den Markteintritt. Denn der Markt ist bereits verteilt und die aktuellen Akteure verfügen über die finanziellen Mittel, um ihre Position zu festigen. Zwar gibt es auch Unternehmen aus dem Kryptobereich, die bereits ausreichend finanzielle Reserven aufgebaut haben. Trotzdem sind zahlreiche Nischen unbesetzt und es ergeben sich immer neue Marktfelder, in denen Start-ups tätig sein können. Es lohnt sich aus diesem Grund den Markt genau zu beobachten. Wenn man eine Möglichkeit entdeckt, um ein Produkt oder eine Dienstleistung am Markt zu positionieren, dann muss man schnell sein.

Die Vermarktung im Bereich Kryptowährungen

Wer im Bereich der Kryptowährungen erfolgreich sein möchte, der muss sich und sein Produkt gut vermarkten können. Es muss aber nicht einmal ein eigenes Produkt sein. Wer sich mit Kryptowährungen auskennt und gut vernetzt ist, der kann sich auch für andere Unternehmen um das Marketing kümmert. Kleine Start-ups können sich nicht um alle Aufgaben kümmern. Deshalb werden gute Marketingbüros schnell erste Erfolge verzeichnen können. Dabei ist es wichtig, stets eine individuelle Lösung präsentieren zu können. Mit ausreichend Fachwissen und Erfahrung in der Welt der Kryptowährungen sollte das aber durchaus realistisch sein.  

Lernen nach dem Job: So wichtig ist Weiterbildung

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Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren enorm verändert. Nicht nur die Globalisierung, auch technische Fortschritte führten zu notwendigen Neugestaltungen am Arbeitsmarkt. Gerade aus diesem Grund ist individuelle Weiterbildung wichtig, um ständig auf dem neuesten Stand zu sein. Wer also im beruflichen Bereich vorankommen möchte, muss sich dabei bewusst sein, dass es ohne Fortbildung nur schwer möglich ist.

Anforderungen im Beruf werden immer höher

Noch vor 20 bis 30 Jahren waren Bewerbungsgespräche ganz anders aufgebaut: Neben einem selbstbewussten und sicheren Auftreten war natürlich Offenheit besonders wichtig. Wer Kenntnisse in weiteren Sprachen aufwies, wurde bereits als hoch qualifiziert angesehen. Für EDV-Wissen wurden ebenfalls Pluspunkte vergeben und das 10-Finger-System wurde nur von den wenigsten beherrscht, was wiederum die Chancen auf einen Arbeitsplatz enorm erhöhte.
Anforderungen im Beruf
Anforderungen im Beruf werden immer höher
Heutzutage sieht die Sache schon ganz anders aus: Selbstverständlich beherrschen alle Bewerber die vorhin erwähnten Qualifikationen bereits im Vorfeld. Bestenfalls ist der Bewerber jung, hoch qualifiziert, hat bereits die ganze Welt gesehen kann neben schlafen und essen problemlos mit seinem Geschäftspartner Meetings führen – und das natürlich in perfektem Englisch. Diese Vorstellung ist nicht sehr weit hergeholt, da sie in vielen Bereichen bereits an der Tagesordnung steht. Unternehmer wollen nur noch das Beste, alles andere wird nicht einmal eines Blickes gewürdigt. Einen solch perfekten Menschen zu finden ist zwar überaus schwer – wenn nicht sogar ein Ding der Unmöglichkeit – aber viele Unternehmer versuchen auf diese Weise, Kandidaten bereits im Vorfeld auszusortieren. Denn wer würde sich denn bei einer solchen Stellenbeschreibung bewerben? Außer natürlich hoch qualifizierte Individuen. Zwar war dieses Beispiel etwas übertrieben, es soll allerdings zeigen, dass sich die Anforderungen in den letzten Jahren um ein Vielfaches verändert haben. Es ist daher für Bewerber wichtig, am Ball zu bleiben und sich den hohen Anforderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt, zu stellen.

Lebenslanges Lernen garantiert mehr Erfolg

Wer demnach im Beruf erfolgreich sein möchte, muss Wissen und Fachkenntnisse ständig anpassen und erweitern. Berufliche Weiterbildung nimmt daher einen besonders großen Bereich in unserer heutigen Gesellschaft ein. Das 21. Jahrhundert ist sozusagen das Zeitalter des lebenslangen Lernens. Nicht umsonst wurde daher auch das Qualifizierungschancengesetzins Leben gerufen. Dadurch sollen Arbeitnehmer mehr Chancen bekommen, sich für den Arbeitsmarkt weiterzubilden. Dies soll mithilfe eines vergrößerten Weiterbildungsangebots sowie höherer finanzieller Mittel möglich sein.
Weiterbildung öffnet neue Türe
Weiterbildung öffnet neue Türe
Da heutzutage für viele mangelnde berufliche Perspektiven oder nur eingeschränkte Aufstiegschancen möglich sind, ist eine Fortbildung oft der einzige Ausweg aus der Frustration. Dazu müssen Arbeitnehmer allerdings selbst aktiv werden. Für viele ist es aber einfach unmöglich, nach einem langen Arbeitstag noch externe Kurse zu besuchen. In diesem Fall stellt das Fernstudium eine mögliche Alternative dar. Hierbei werden im Internet Lerninhalte von Hochschulen zur Verfügung gestellt und der Studierende kann sich das Lernen demnach selbst einteilen, da er auf keinen Vorlesungen präsent sein muss. Neben dem Fernstudium gibt es auch andere Weiterbildungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Kursbesuche oder möglicherweise sogar ein berufsbegleitendes Studium. Wer eine Weiterbildung anstrebt, aber sich noch unsicher ist, kann unter anderem auf Bildungsmessen mehr Informationen zu den jeweiligen Fortbildungen erhalten.

Fazit

Aufgrund stetiger Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt werden auch Mitarbeiter dazu aufgefordert, ihren Beitrag zu leisten. Wer wirklich am Ball bleiben möchte, muss Fachkenntnisse und neue Qualifikationen immer wieder aufs Neue aktiv erlernen. Auch die Weiterbildungsbranche muss sich diesem Fall anpassen, um diesem fortwährenden Trend gerecht zu werden.  

Fünf Schritte zum eigenen Handelsgewerbe

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Vielerorts besteht das Vorurteil, dass der Eintritt in die Selbstständigkeit kompliziert und mit vielen Problemen verbunden sein kann. Es müssen jedoch nur einige Voraussetzungen erfüllt sein, damit Sie einen eigenen Handel eröffnen können. Wie das in nur fünf Schritten möglich wird, erfahren Sie daher in diesem Artikel. Gewerbe anmelden Schritt 1: die Gewerbe bzw. Handelsgewerbeanmeldung Damit Sie eigene Waren verkaufen dürfen, müssen Sie ein Gewerbe anmelden. Die Art des Gewerbes hängt dabei davon ab, ob Sie ein Einzelunternehmen oder eine GmbH mit Wunsch des Eintrags ins Handelsregister sind. Die Anmeldung selbst ist verpflichtend, weil nur so nachverfolgt werden kann, was Sie wo und wie verkaufen möchten. Der Verkauf eigener Ware wird ohne diese Anmeldung zur Straftat und kann schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Eine solche Anmeldung können Sie vor Ort, teilweise aber auch online einreichen. Beim Termin beim Amt selbst, bei dem Sie diese Anmeldung mitbringen müssen, sollten Sie unbedingt einen Ausdruck davon dabei haben. Es ist wichtig, dass die Anmeldung in dem Amt Ihres Wohnortes erfolgt. Lassen Sie sich zudem die Option offen, auch offline Waren anbieten zu können, indem Sie bei „Handel mit…“ auf dem Anmeldebogen unterschiedliche Optionen angeben. Schritt 2: Welche Plattform ist die richtige? Einen selbstständigen und eigenen Onlineshop zu eröffnen ist in den meisten Fällen sehr riskant, weil Ihnen die Reichweite und Aufmerksamkeit fehlt. Die Gefahr, dass Sie zu wenige Klicks generieren, ist daher sehr hoch. Als sehr gute Alternative können Sie den Verkauf bei Amazon starten. Eine Amazon FBA Anleitung ist dabei einfach zu verstehen und bringt Ihnen in kurzer Zeit die Möglichkeit, Waren an Kunden international weltweit anzubieten, wir empfehlen sich zu Beginn aber auf den deutschen Markt zu fokussieren. Bei Einhaltung der Regeln und Voraussetzungen in der Anmeldung kann es losghen. sind es schließlich nur noch die Amazon FBA Kosten, die auf Sie zukommen. Diese sollten Sie in Ihr Budget einkalkulieren. Schritt 3: Vor dem ersten Verkauf Bevor Sie offiziell mit dem Verkauf Ihrer Waren beginnen können, müssen Sie die in Schritt 1 abgegebene und genehmigte Gewerbeanmeldung auch an weitere Institutionen geben. In der Regel meldet sich das Finanzamt bei Ihnen, dauert dies jedoch mehrere Wochen, so sollten Sie selbst aktiv werden. Das ist wichtig, weil Ihr Gewerbe eine eigene Steuernummer benötigt, mit der Sie schließlich auch den Verkauf offiziell starten dürfen. Schritt 4: Überblick über die Steuern Für ein eigenes Gewerbe ist es unerlässlich, dass die Steuererklärung fehlerfrei abläuft. Achten Sie darauf, wirklich alle relevanten Summen abzugeben. Alternativ nehmen sich viele Selbstständige auch einen Steuerberater zur Hilfe, der Ihnen die mühselige Arbeit weitestgehend abnimmt. Beachten Sie jedoch auch, dass auch dieser bezahlt werden möchte. Berücksichtigen Kalkulieren Sie diese Summen daher unbedingt bei der Kalkulation der Amazon FBA Kosten  mit ein. Schritt 5: Aufmerksamkeit kriegen, Werbetrommel rühren Wenn Sie ihr eigenes Produkt schon haben, dann können Sie bei FBA ihre Waren direkt an die Fulfillment Lager von Amazon senden, von dort aus werden die Produkte an die Kunden zugestellt. Nun  Nun liegt es an Ihnen, wie Sie Ihre Waren auf Amazon bewerben. Grundsätzlich wird sich immer das qualitativ beste Produkt am Markt durchsetzen, achten Sie also schon bei der Produktfindung und Herstellung, dass ihr Produkt einen starken Nutzen für den Kunden bietet und eine hohe Qualität vorweist. Erst einmal ist es sinnvoll, wenn Sie sich über aktuelle Bedürfnisse der Nutzer erkunden. Daran können Sie sich orientieren. Zudem können Sie auf Amazon mit PPC Kampagnen und Aktionen ihr Produkt bewerben. starten wie “Kaufe 3 und erhalte 10 Prozent Rabatt” starten, damit Sie sich ein Standbein aufbauen können. Auch ein wechselndes Angebot ist oft von Vorteil, weil Sie somit ein möglichst breites Spektrum unterschiedlicher Kunden auf sich aufmerksam machen. Neben einer qualitativ angemessenen Ware sollten Sie zudem einen Kundenservice aufstellen, der bei Problemen effektiv weiterhilft und den Kunden ein gutes Gefühl gibt. Nehmen Sie die Kritik und Bewertungen ernst und verbessern Sie ihre Produkte laufend. Nur so können Sie auch langfristig Stammkunden gewinnen und behalten und ein erfolgreiches Unternehmen führen. Darauf aufbauend können Sie ihr Angebot erweitern und neue Produkte ins Sortiment aufnehmen.   

Nach E-Commerce kommt FinTech

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In Deutschland dominiert E-Commerce das Internet und Unternehmen aus dieser Branche generieren Umsätze in Milliardenhöhe. Parallel dazu zieht derzeit ein anderer Trend in der Start-up-Szene stark an. Gemeint sind junge Unternehmen, die Nischendenken erfordern. Eine eigene Branchenbezeichnung hat sich für diese Unternehmen entwickelt – FinTech. Damit soll nicht nur der Finanzmarkt belebt werden, der jeher von klassischen Modellen dominiert wird. Dabei gibt es in diesem Bereich – Financial Technologies – eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle, die sich von Start-ups als profitables Geschäft entwickeln lassen.

Moderne Bezahlvorgänge

In der FinTech-Landschaft dreht sich alles um das Bezahlen oder Leasen sowie um diverse Geldanlagen. Abseits der herkömmlichen Lösungen in diesem Bereich positionieren sich in den vergangenen Jahren immer mehr kreative Unternehmer aus Deutschland mit außergewöhnlichen Ideen. Mit ihren innovativen Ansätzen sorgen sie für Bewegung im eingestaubten Banken- und Finanzmarkt. Dabei fallen unter den Begriff FinTech einige unterschiedliche Geschäftsideen, die sich allesamt um den Bereich Financial Technologies drehen. Dabei geht es weniger um die Schaffung einer starken Marke. Diese Start-ups versuchen, die alteingesessenen Pfade und Abläufe von traditionellen Banken und Geldhäusern aufzubrechen und mit frischen Ideen neue Impulse zu setzen. Im Ziel unterscheiden diese sich allerdings nur wenig. Denn grundsätzlich geht es, ob mit oder ohne Nischendenken, den Umgang mit dem Geld zu vereinfachen.

Von Finanzen, Investments und Versicherungen

Dieser Bereich ist sehr umfangreich, zählt zu ihm doch nicht nur das Banking an sich. Ebenfalls gehören das Bezahlen mit dem Smartphone, Banking über mobile Geräte und das Web, Ausgaben- und Einnahmen, Analyse von Geldflüssen oder auch Geldanlagen und Investments dazu. Ein Teilbereich der Branche umfasst auch Versicherungen, für die neue und innovative Lösungen am Start sind. Selbst Crowdfunding-Plattformen zählen zu diesem Sektor. Hier können Kunden ihr Geld anlegen, sammeln, verleihen oder investieren. Manche Nischenprodukte lasse es zu, dass das Geld nur beobachtet oder verschenkt werden kann. Im Folgenden sind einige bekannte und weniger bekannte Geschäftsideen aus dem Bereich FinTech aufgelistet. Diese haben sich durch erfolgreiche Kundengewinnung etabliert im Finanz- und Versicherungssektor.

moneyfarm.com:

Das FinTech Start-up moneyfarm bietet den Privatpersonen einen einfachen Zugang, wenn es um Geldanlagen und Kapitalerhaltung geht. Im Fokus steht die Zugänglichkeit für jeden Kunden sowie die schnelle Einrichtung. Zum Einrichten sind nur wenige Klicks nötig. Dank einfacher Sparzieldefinition gelingt die Suche der besten Anlage für ein spezielles Ziel in drei Risikostufen besonders einfach.

Leetchi.com:

In mehr als 150 Ländern und in mehreren Sprachen verfügbar ist Leetchi. Dieser Service ermöglicht es Gruppen oder Einzelpersonen für ein bestimmtes Ziel Geld zu sammeln. Etwa für eine Geschenkidee. Gezahlt wird einfach via Kreditkarte oder Lastschrift. Ist der gewünschte Betrag zusammen, kann das Geld vom Organisator abgehoben oder bei Partnern ausgegeben werden.

Seguralife.de:

Als Spezialist für Sterbegeldversicherungen hat sich der Anbieter seguralife.de einen Namen gemacht. Anhand unabhängiger Analysen und Vergleich diverser Versicherungsunternehmen kann der spezialisierte Versicherungsmakler die besten Tarife bei Sterbegeldversicherungen anbieten. Anders als die Konkurrenz vereint seguralife.de die Vorzüge des Internets mit einfachen Vergleichen und einem schnellen und papierlosen Vertragsabschluss mit den Vorteilen eines vertrauenswürdigen Maklers mit persönlichen Angeboten und maßgeschneiderten Lösungen.

barzahlen.de:

Der Bezahlservice barzahlen.de macht sich an die Bezahlung per Vorkasse – nur eben in einfach. Der Kunde kauft ganz normal online ein und wählt beim Bezahlvorgang den Service als Zahlart. Hierdurch erhält er einen Transaktionscode, den er bei einem Einzelhandelspartner bar bezahlen kann. Das System muss anschließend nur noch den Zahlungseingang an den Onlineshop melden.  

Existenzgründung im Gastronomiegewerbe – worauf müssen Gastronome achten?

Im Gaststättengewerbe eine Existenz zu gründen, ist mit großen Herausforderungen verbunden. Unabhängig davon, ob es sich um ein Café, eine Bar oder ein Restaurant handelt, müssen vor der Eröffnung viele Dinge erledigt werden. Der Erfolg hängt von vielen Faktoren ab.

Kreative Restaurant-Ideen erhöhen das Kundeninteresse

Cafes mit Sitzplätzen außerhalb des GebäudesUnternehmer im Gastgewerbe sollten über eine abgeschlossene Ausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe oder entsprechende Fachkenntnisse in diesen Bereichen verfügen. Oft ist bei einer Konzessionspflicht auch eine Teilnahme an der Unterrichtung gemäß § 4 Gaststättengesetz erforderlich. Ob ein Gastronomiebetrieb langfristig erfolgreich ist, hängt maßgeblich vom Standort ab. Durch bauliche Veränderungen oder eine zusätzliche Außengastronomie besteht die Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben. Prinzipiell kann jederzeit ein Restaurant eröffnet werden, sofern die entsprechenden Genehmigungen vorliegen. Mit kreativen Restaurant-Ideen kann das Publikumsinteresse gesteigert werden. Wer ein Unternehmen gründen will, benötigt gute EDV-Kenntnisse, da die Digitalisierung inzwischen auch im Gastronomiebereich angekommen ist. Bei einer Selbstständigkeit in der Gastronomie sollte zunächst ein Businessplan erstellt werden, der wichtige Angaben über die Unternehmensziele, Finanzierung und eine Marketingstrategie enthält und als Grundlage für eventuelle Bankgespräche im Zusammenhang mit der Unternehmensfinanzierung dienen kann. Das Gaststättengewerbe zählt zu den vielseitigen Branchen mit Entwicklungspotenzial. Für Existenzgründer ist es wichtig, zunächst Branchendaten über Markt und Wettbewerb einzuholen und neben Zahlen und Fakten vor allem auf die Trends in der Branche zu achten. Veränderungen und Neuerungen sollten möglichst frühzeitig erkannt werden. Vor der Unternehmensgründung müssen eine Reihe von Formalitäten erledigt werden. In der Gastronomiebranche ist eine gute Organisation von besonderer Bedeutung. Dazu zählt auch eine reibungslose Warenwirtschaft mit dem Ziel, Speisen und Getränke mit hoher Qualität anzubieten. Mit dem Begriff Warenwirtschaft werden die innerhalb eines Gastronomiebetriebs üblichen Warenbewegungen, Warenlagerungen sowie die entsprechenden Organisationsprozesse beschrieben.

Die Grundlagen betrieblicher Warenwirtschaft

Überblick über Markt und angepriesene LebensmittelZur betrieblichen Warenwirtschaft zählen die Beschaffung und Verwaltung von Lebensmittelbeständen sowie die abschließende Sicherstellung der Qualität. Abhängig davon, welche Angebote die Speise- und Getränkekarte enthält, muss die Warenbeschaffung entsprechend organisiert werden. Für ein Restaurant mit gutbürgerlicher Küche werden natürlich andere Lebensmittel benötigt als für eine griechische Taverne oder eine Cocktailbar. Grundsätzlich ist die Verwendung saisonaler und regionaler Produkte sinnvoll, da diese wesentlich günstiger sind als Nahrungsmittel mit exotischer Herkunft oder Lebensmittel, die gerade keine Saison haben. Den Gastrobedarf einfach online bestellen spart nicht nur Kosten, sondern auch Zeit. In Online-Shops für Gastronomiebedarf – wie zum Beispiel Manfreddo.com – sind auch regionale Produkte zu finden. Es empfiehlt sich, darauf zu achten, dass keine Mindestbestellmengen oder fixe Bestell- und Liefertage berücksichtigt werden müssen und die Lieferungen nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden sind. Die Effizienz lässt sich durch eine wechselnde Saisonkarte erhöhen, indem Gerichte mit saisonalen Nahrungsmitteln angeboten werden. Viele Gäste legen bei der Menüwahl Wert auf die Regionalität der Produkte. Vor allem bei tierischen Produkten wie Fleisch oder Wurst auf die Herkunft geachtet werden. Außerdem muss neben der Qualität von Produkten aus regionalem Anbau auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen. Bei einem Luxus-Restaurant mit gehobenem Ambiente bestehen besonders hohe Ansprüche an die Hochwertigkeit der Zutaten. Dies sollte beim Wareneinkauf ebenfalls berücksichtigt werden.