Datenanalyse in Unternehmen
Was wäre ein Unternehmen ohne valide Daten? Ohne Daten und deren genaue Analyse ständen viele Betriebe schnell vor dem Aus. Schließlich sind Datenanalysen entscheidend für zukünftige Geschäftstätigkeiten und beeinflussen die Investitionstätigkeit oder Investitionszurückhaltung. Ein detaillierter Blick in die Daten verrät so einiges über ein Unternehmen. Eine sichere Datenanalyse hat schon manchen Vorstand vor geschäftlichen Fehltritten bewahrt. Wir verraten, worauf bei einer erfolgreichen Datenanalyse zu achten ist.
Digitalisierung einfach gedacht
Die digitale Transformation Ihres Unternehmens aus Kundenperspektive
Autonomes Fahren, Künstliche Intelligenz und Industrie 4.0 – digitale Disruption soweit das Auge reicht. Deutsche Unternehmen wissen, dass sie digitaler werden müssen. Aber wie genau sollen sie das anstellen? Erfahren Sie, was Sie für Ihr Unternehmen hier und heute tun können, um auch in Zukunft im Wettbewerb zu überleben.
Was bedeutet eigentlich Digitalisierung? Immerhin haben wir seit Jahrzehnten schon Computer und auch das Smartphone ist schon über zehn Jahre alt. Müssen wir überhaupt noch digital werden? Aber ja! Denn wir sehen bisher nur die Spitze des Eisbergs. Und so wie digitale Devices immer weiter in unser Privatleben vordringen, werden wir auch im Beruf eine Menge Dinge anders machen müssen.
Digitalisierung: Mehr Wert schaffen
Es hilft, wenn wir uns darauf besinnen, warum es Unternehmen überhaupt gibt. Ganz einfach: Um Werte zu schaffen, die unsere Kunden kaufen. Wichtig dabei: Diesen Wert bestimmt allein der Kunde! Die digitale Transformation bedeutet nichts anderes, als die vielen neuen Möglichkeiten, die uns das Digitale bietet, zu nutzen, um diesen Wert zu erhöhen.
Lassen Sie sich also nicht von Begriffen wie Data Lake oder Deep Learning erschlagen. Im Grunde sind es vier große Trends, in die sich alle technischen Entwicklungen einordnen lassen:
• Die Beziehung zwischen Maschine und Umwelt (Input, Output und Robotik),
• die Vernetzung (zwischen den überall verteilten Devices, über Systemgrenzen hinweg und zwischen ganz verstreuten Menschen und Ressourcen)
• alles, was wir mit Daten anfangen (die Cloud, Big Data und die darauf basierende Künstliche Intelligenz) und
• die Substitution (wenn Gegenstände komplett verschwinden, weil sie digital ersetzt werden, von Schlüsseln bis zu Plakatwänden).
Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern immer nur Mittel, um maximalen Wert für Ihre Kunden zu schaffen.
Beispiel: Freund hört mit
Digitalisierung mag in all ihren Facetten thematisch tatsächlich so breit sein, dass Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen. Wenn Sie aber den Fokus auf den Kundennutzen legen, behalten Sie stets den Durchblick im Dickicht. Zum Beispiel ist der Mitschnitt von Kundengesprächen im Servicebereich eigentlich nichts Revolutionäres – bestimmt haben Sie schon oft am Telefon gehört: „Zur Verbesserung unseres Services zeichnen wir einzelne Anrufe auf“.
Aber haben Sie davon jemals profitiert? Wahrscheinlich nicht – denn niemand wird Sie später zurückrufen, weil das Gespräch doch nicht optimal lief. Dass es auch anders geht, zeigt die Versicherung Community Life. Auch hier werden Anrufe aufgezeichnet. Aber diese Aufzeichnungen werden dem Kunden später in seinem Account zur Verfügung gestellt. So kann er sie jederzeit abhören und sich auf die gemachten Zusagen berufen. Geht doch!
Wer versteht Digitalisierung wirklich?
Wenn wir über Digitalisierung reden, wird schnell ein Widerspruch sichtbar: Einerseits ist unsere Welt hochkomplex, niemand kann sie vollständig begreifen. Doch andererseits wollen wir doch genau diesen Wandel verstehen und beherrschen, weil wir uns bei Unsicherheit immer unwohl fühlen. Aber nicht einmal Tesla-Chef und Visionär Elon Musk, der Passagiere neuerdings mit Raketen in 39 Minuten von Shanghai bis New York schießen will, ist im Stande, die digitalen Trends der Zukunft genau vorauszusagen. Denn Digitalisierung ist kein Projekt, das eines Tages abgeschlossen ist. Sie ist ein Dauerzustand – eine Lebensaufgabe für jedes Unternehmen. Ständige Reflexion über Stärken und Schwächen, Marktbeobachtung und Wissensdurst sind Voraussetzungen für den erfolgreichen Umgang mit der digitalen Transformation.Am Anfang ist das Problem
Doch dafür brauchen Sie Raum und Zeit. Häufig müssen Sie erst einmal das Problem ausfindig machen, des Pudels Kern finden. „Die Quartalszahlen in Q3 sind ungenügend“ ist nur eine Symptombeschreibung. Grundlegende Probleme sind oft verborgen. Oftmals höre ich: „Wir haben gar nicht die Zeit, um digitale Lösungen zu erarbeiten. Wir haben genug Kunden, um die wir uns kümmern müssen. Woher soll die Zeit kommen?“
Ganz einfach, Sie müssen sich die Zeit nehmen. Erst der Blick von außen auf Ihr Unternehmen ermöglicht Ihnen die Identifizierung von Missständen und ungenutzten Potenzialen. Und dafür brauchen Sie primär eins: Zeit. Zeit zum Lesen, Lernen, sich austauschen. Kreative Freiräume, um sich auszuprobieren, die Möglichkeit, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Interessanterweise ist die Gefahr bei erfolgreichen Firmen sogar noch größer, da die vollen Auftragsbücher den Blick auf das Abarbeiten der Aufträge zwingen, statt in die Zukunft.
Werkzeuge für die Arbeit
Es gibt Methoden, die Ihnen helfen, Ihre Kunden zu verstehen, neue Ideen zu generieren und Lösungen zu entwickeln. Dazu gehören • das agile Arbeiten (in kurzen Sprints statt langer Projektzyklen), • Sprints (um in extrem kurzer Zeit zu Prototypen zu kommen), • das Lean Startup (bei dem zu geringen Kosten testbare Lösungen entwickelt werden) und • Design Thinking (um Kundenbedürfnisse wirklich zu verstehen). Sie müssen nur bereit sein, Effizienz und Optimierung für eine Weile zu ignorieren. Das Neue ist nie optimiert, man muss sich ja erst einmal herantasten. Das sagt sich leicht, ist aber für viele Unternehmen erstaunlich schwierig – nach Jahrzehnten der Verbesserungen fällt es schwer, einmal fünfe grade sein zu lassen und einfach herumzuspielen um zu lernen. In viele schwierige Fragen müssen Sie sich erst tief hineinbohren, sich damit Tag und Nacht intensiv beschäftigen. Erst dann zeigt sich langsam das Wesen des Problems, seine wahre Gestalt. Willkommen in der disruptiven Welt von heute!Mit Widerständen umgehen
Dabei werden Sie immer wieder auf Widerstände treffen, denn Wandel ist unangenehm, anstrengend und selten willkommen. „Das haben wir schon immer so gemacht“ und „In unserer Branche ist online nicht so wichtig“ werden Ihre ständigen Begleiter sein. Machen Sie sich klar, dass diese Ablehnung und Ängste berechtigt sind. Für viele Menschen ist das Neue bedrohlich, weil es eine Veränderung mit sich bringt. Ihre Aufgabe ist es, sich diesen Bedenken zu stellen, Aufklärungsarbeit zu leisten und Ihren Mitarbeitern die Angst zu nehmen. Fangen Sie heute damit an! Das Buch:
Wir können es beinahe nicht mehr hören: Wie Kodak unterging, wie Uber das Taxigewerbe aufmischt, was Google und Facebook mit Virtueller Realität und selbstfahrenden Autos anstellen. Pilgerreisen zu den Start-ups in Berlin oder gleich ins Silicon Valley sind beliebt und sicher anregend. Aber brauchbare Antworten für Ihre Praxis finden Sie dort nicht. In diesem Buch schon! Zugegeben, der Titel „Digital in einem Jahr“ ist eine Herausforderung. Sie werden in einem Jahr nicht fertig sein. Aber wenn Sie jetzt starten, werden Sie Ihr Unternehmen in einem Jahr nicht wiedererkennen!
Übersetzungen als Kerngeschäft: so läuft das Business mit Übersetzungen erfolgreich
Vor dem Hintergrund der unaufhaltsamen Globalisierung erlangen qualitativ hochwertige Übersetzungen einen immer größeren Stellenwert. Dass gute Übersetzungen nicht von Anwendungen wie dem Google Translator geleistet werden können, ist allgemein bekannt. Übersetzungsprogrammen fehlt die Fähigkeit, kulturelle Feinheiten zu übertragen und auf neuauftretende sprachliche Phänomene angemessen zu reagieren. Sprache unterliegt nicht nur logischen Gesetzmäßigkeiten, daher können Übersetzungsprogramme nicht ebenso gute Arbeiten liefern wie eine echte Person mit kulturellem Verständnis.
Der Kunde im Zentrum: Wie Sie Ihren Vertrieb erfolgreich pushen!
Was müssen Unternehmen heute mitbringen, um ganz vorne mitzuspielen? Disruptive Thinking rufen die einen, Internet of Things und Industrie 4.0 die anderen. Eins haben diese Buzzwords gemeinsam: Für „Business as usual“ ist kein Platz mehr. Der Markt verändert sich mit rasantem Tempo und der Druck auf die etablierten Unternehmen steigt. Wer sich auf seinen Erfolgen ausruht, wird dauerhaft Marktanteile, Kunden und Umsatz verlieren und findet sich schnell auf der Verliererstraße wieder.
Und als Vertriebsexperte kann ich Ihnen sagen: Ein gutes Salesteam alleine reicht nicht mehr aus, um fehlende Strategie und unzureichendes Management zu substituieren. Erfolg ist und bleibt Chefsache. Nur, wenn Sie Ihren Vertrieb effektiv einbinden und alle Rädchen ineinandergreifen, bringen Sie Ihr Unternehmen langfristig auf Erfolgskurs!
Wie das Internet den Markt verändert
Man hört es vielerorts: Die Welt, wie wir sie kennen, befindet sich im Umbruch. Doch das Internet existiert nicht erst seit gestern, wenngleich manche Unternehmen so tun, als hätten sie es erst kürzlich entdeckt. Nutzerfreundlichkeit, leicht zugängliche Informationen und guter Online-Service gehören mittlerweile zum Standard des digitalen Zeitalters.
Im Sog des Online-Handels drängen nun nicht nur neue Anbieter in den Markt, sie optimieren auch interne Produktionsabläufe, wodurch die alteingesessene Konkurrenz schnell das Nachsehen hat. Wer hier nicht up to date ist, landet schneller in der Versenkung, als ihm lieb ist.
Der Wettbewerb nimmt zu – das merken alle Marktteilnehmer. Gerade der Vertrieb spielt dabei eine Schlüsselrolle, denn der zunehmende Online-Markt stellt das klassische Verkaufsbusiness auf den Kopf. Kunden recherchieren online, bevor sie überhaupt einen Termin vereinbaren – damit verlieren Verkäufer ihre bisher exklusive Expertise. Die ständige Abrufbarkeit aller Informationen gibt dem Kunden alle notwendigen Instrumente an die Hand, um sich die Rosinen im Wettbewerb selbst herauszupicken. Mehr vom Gleichen hilft hier nicht. Der Vertrieb muss sich im gesamten Gefüge des Unternehmens neu erfinden.
Der Kunde im Fokus des ganzen Unternehmens
Was bedeutet das für die Chefetage und wie sollten Führungskräfte auf diese Veränderungen reagieren? Oberste Priorität sollte immer und zu jeder Zeit der Kundennutzen haben. Richten Sie Ihr ganzes Unternehmen auf die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Kunden aus. Nicht der Vertrieb alleine ist der Game Changer – sondern das ganze Unternehmen. Von der Chefetage durch alle Ebenen hindurch muss der Sales-Drive, der Hunger auf den Verkauf, verinnerlicht entwickeln. Nur so wird Ihr Unternehmen zu einer wirklichen Sales-Performance-Organisation. Denn auch der beste Vertrieb wird als Einzelkämpfer im Unternehmen irgendwann untergehen, wenn er nicht strategisch und operativ unterstützt wird. Hier ist die Unternehmensführung gefragt: Sie muss durch innovative Produkte, Prozesse und Unternehmensstrukturen den absoluten Fokus auf den Kunden verinnerlichen und somit die perfekten Rahmenbedingungen für den Vertrieb schaffen.Wenn alles vom Vertrieb abhängt
Der Haken an der Sache: In vielen Unternehmen herrscht nach wie vor eine klassische Rollenverteilung. Der Vertrieb stellt in den Köpfen der Führungsetage immer noch eine einfache Weiche dar, die per Knopfdruck auf Erfolg gestellt werden kann. Der Umsatz stimmt nicht? Fast reflexartig wird dem Vertrieb eine Umsatzsteigerung vorgeschrieben. „Das werden die Jungs schon richten!“, heißt es dann meist. Ganz so einfach funktioniert das heutzutage leider nicht mehr. Wie auch das Beispiel eines Mittelständlers zeigt, der aufgrund mäßiger Quartalszahlen eine zehnprozentige Umsatzsteigerung von seinem Vertrieb einfordert. Doch woher kommt diese realitätsferne Forderung? Die Antwort: Die Top-Entscheider sind allesamt Zahlenmenschen, die für eine positive Bilanz sogar die eigene Großmutter verkaufen würden. Und vom Sales-Drive haben sie noch nicht einmal gehört. Der Vertriebsleiter ist nun in der Bredouille, da er den zahlengetriebenen Chefs nicht auf Augenhöhe begegnen kann und seinem eigenen Team eine unrealistische Umsatzsteigerung verklickern muss, die jeden einzelnen massiv unter Druck setzt. Natürlich ohne irgendwelche Hilfe von oben in Form von neuen Produkten, Aktionsangeboten oder ähnlichem.
Und siehe da: Ohne Unterstützung aus dem Rest des Unternehmens hat der Vertrieb nach einem Jahr keine nennenswerte Umsatzsteigerung erreicht. Wie auch? Nur die Kluft zwischen Geschäftsführung und Vertrieb klafft weiter auseinander. Eine klassische Lose-Lose-Situation: Der Vertrieb fühlt sich alleine gelassen und die Geschäftsführung sieht sich in ihren Vorurteilen bestätigt à la „Die Vertriebler fahren nur dicke Autos und trinken Kaffee mit den Kunden!“
Sieht so eine Sales-Performance-Organisation aus, in der jeder Mitarbeiter für den Verkauf brennt? Mitnichten, denn ansonsten würden alle Abteilungen in den Change-Prozess einbezogen werden. Zum Beispiel wären zusätzlich Trainingsmaßnahmen für Vertriebler denkbar, die Veränderungen durch den Online-Handel thematisieren. Flankierende Marketingmaßnahmen hätten den Vertrieb unterstützen können, eine Weiterentwicklung der Produkte wäre möglich gewesen.
Kurz und knapp: Es wäre strategische Planung notwendig gewesen, die das ganze Unternehmen betrifft und den Vertrieb nicht losgelöst von diesem betrachtet. Strategisches Missmanagement kann durch Ad-hoc-Aktionen eben nicht im Vorbeigehen ausgebügelt werden.
Lassen Sie Ihr Salesteam nicht allein
Auch im digitalen Zeitalter ist der Vertrieb nach wie vor Motor Ihres Unternehmens. Nur weil es heutzutage mehr braucht als gute Verkäufer, heißt das nicht, dass der Vertrieb ausgedient hat. Sie müssen ihn aber sorgsamer behandeln und pflegen. Früher konnte der Außendienst autark als „Staat im Staate“ relativ erfolgreich arbeiten. Heute müssen Sie ihn zwingend ins Unternehmen einbinden. Nur wenn genug Input in den Vertrieb fließt, wird er ein Vielfaches an Output (Umsatz) abgeben. Zum Schluss noch eine Maßnahme, die dem sogenannten Silodenken im Unternehmen entgegenwirkt. Denn wenn Sie eine Sales-Performance-Organisation werden wollen, muss abteilungsübergreifend gedacht werden – mit vollem Fokus auf den Verkauf. Wenn die Mitarbeiter aber bloß bis zum „Abteilungszaun“ denken und der Vertrieb ohnehin einen schweren Stand hat, sollte jeder, wirklich jeder Mitarbeiter im Unternehmen einmal in seiner Laufbahn, besser regelmäßig, mit einem Außendienstmitarbeiter einen Tag lang „auf Achse“ sein. Und zwar ein Tag mit Neukundengeschäften, wo sich der Außendienstler auch mal eine „blutige Nase“ holt. Das schafft Verständnis für diese Schwerstarbeit und impft jedem Mitarbeiter nebenbei die nötige Sales-DNA ein. Ein wichtiger Schritt auf Ihrem Weg zur Sales-Performance-Organisation. Das Buch:
Peter Kitzki
Pole-Position oder Staub schlucken
Erfolgreicher Vertrieb beginnt in der Chefetage
224 Seiten, gebunden
29,95 €
ISBN: 978-3648094976
Haufe Lexware, 2017
Der Pokal von heute ist morgen nichts mehr wert! Denn Unternehmen, die sich auf ihren Erfolgen ausruhen, verlieren langfristig Marktanteile, Kunden und Umsatz. Vertriebsexperte Peter Kitzki zeigt in „Pole-Position oder Staub schlucken“, wie Unternehmen gegensteuern, den Markt aktiv mitgestalten und den Vertrieb zum Motor ihres Unternehmenserfolgs machen können. Denn nur der permanente Fokus auf Sieg und eine von allen, Führungskräften wie Mitarbeitern, gelebte „Vertriebsdenke“ machen Unternehmen fit, um als Erster über die Ziellinie zu gehen. Anhand spannender Beispiele aus der Königsklasse des Motorsports vermittelt Peter Kitzki praxisnahes Wissen und macht Unternehmen fit für die nächste Saison. Werden Sie zur Sales-Performance-Organisation: Denn Staub schlucken ist keine Alternative! www.pole-position-im-vertrieb.de






Die Organisation eines Events ist mit viel Arbeit und Zeitaufwand verbunden. Dazu gehört nicht nur die Vorbereitung der Location, sondern auch effektives Eventmarketing, also eine Event-Promotion mit dem Ziel, neue Teilnehmer oder Sponsoren zu gewinnen.
Je nachdem ob es um ein Konzert, eine Fachkonferenz oder ein Event für Familien geht, können mögliche Teilnehmer über unterschiedliche Kommunikationsmaßnahmen erreicht werden. Dazu gehört Werbung über Facebook, Twitter und Co, Pressearbeit und Newsletter-Marketing. Doch bevor man eine Entscheidung über den richtigen Kanal trifft, sollte man herausfinden, wo sich seine Zielgruppe aufhält.
er und Instagram sind wie geschaffen für das Eventmarketing. Auch während der Veranstaltung kann man mit Nachrichten, Live-Videos und Bildern über Social Media alle Interessenten auf dem Laufenden halten. Wichtig ist es die Veranstaltung rechtzeitig anzukündigen. Mit Facebook, Twitter oder Xing können Unternehmen nicht nur auf ihre Veranstaltung aufmerksam machen, sondern auch potenzielle Teilnehmer animieren, die Veranstaltung zu teilen und so neue Interessenten zu gewinnen.
Entscheidend bei der Auswahl von Social Media ist zu wissen, welche sozialen Netzwerke bei den potenziellen Themen beliebt sind. Das hängt zum einen vom Thema ab (Fach-Veranstaltungen lassen sich über Business Netzwerke wie Xing und