So gelingt die stilvolle Präsentation offline

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Für Existenzgründer und Selbständige ist es in den ersten Monaten überlebenswichtig Kunden und Investoren anzusprechen. Viele unterschätzen dabei die Wirkung einer professionellen Präsentation und professionell aufbereiteter Unterlagen.

25. Mai 2018 – Stichtag für die EU-Datenschutzgrundverordnung

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Am 25. Mai 2018 ist es soweit – die neue EU-weite Datenschutzgrundverordnung tritt in Kraft. Eine gute Vorbereitung auf die Änderungen ist dabei das A und O. Sarah Weingarten von Newsletter2Go erläutert Ihnen in einer Übersicht, welche Änderungen wichtig sind. Der Beitrag hat dabei keinen Anspruch auf Rechtssicherheit. Es ist absolut notwendig, sich professionelle Unterstützung für die Umsetzung der Richtlinien der DSGVO zu holen. die neue eu datenschutzgrundverordnung

Was ist die DSGVO und ab wann genau gilt sie?

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung ist eine neue gesetzliche Richtlinie, deren Aufgabe es ist, die Gesetze zum Datenschutz EU-weit zu vereinheitlichen. Ziel ist es, in allen Ländern ein gleiches Datenschutzniveau zu erreichen. Die neue Verordnung ist 88 Seiten lang und beinhaltet insgesamt 99 Artikel. Ab dem 25. Mai 2018 gilt sie als verbindlich. Die DSGVO wird das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) zwar nicht vollständig ablösen, dennoch wird das aktuelle Gesetz in der Form nicht mehr gelten. Es wird weitestgehend umgeschrieben und zukünftig 84 Paragraphen enthalten. Das neue BDSG und die DSGVO werden also beide künftig zu beachten sein.

Wer muss die EU-DSGVO beachten?

Die Verordnung gilt für all jene Personen und Unternehmen, die personenbezogene Daten verarbeiten. Darunter zählt das Speichern von Daten, das Übermitteln und das Bearbeiten. Personenbezogene Daten sind dabei all jene Daten, die eine natürliche Person bestimmen oder bestimmbar machen. Dazu zählen Daten wie Name, Geburtsdatum oder Anschrift. Selbst die IP-Adresse reiht sich dort ein, da sie einer bestimmten Person zugeordnet werden kann. Wer die Verordnung nicht einhält, muss mit horrenden Strafen rechnen. Künftig kann es zu Bußgeldern mit einer Höhe von bis zu 20 Millionen Euro oder 4% des jährlichen weltweiten Umsatzes eines Unternehmens kommen. Dabei kommt es individuell darauf an, welcher Wert höher ist.

Die Datenschutz-Grundverordnung und E-Mail Marketing

rechtliche vorschriften zum datenschutz Für deutsche Unternehmen wird es mit der EU-DSGVO einige Änderungen geben. Da das Datenschutzniveau in Deutschland bereits vergleichsweise hoch ist, werden diese Änderungen jedoch nicht so stark wie in manch anderen europäischen Mitgliedsstaaten sein. E-Mail Marketing nach den DSGVO-Richtlinien bedeutet erstmal Folgendes:
  1. Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung: Schließen Sie mit Ihrem Dienstleister (Hoster, E-Mail Marketing Software oder Tracking Software usw.) unbedingt einen solchen Vertrag ab.
  2. Datenschutz-Testat: Entspricht der Dienstleister der gesetzlichen Anforderung und kann er dies durch ein entsprechendes Testat nachweisen?
  3. Einwilligungs-Nachweis: Sind Sie in der Lage, die Einwilligungs-Nachweise aller Newsletter-Empfänger (E-Mail-Adresse, Datum und Uhrzeit der Anmeldung) zu erbringen?
  4. Datenschutzerklärung: Wurde jeder Newsletter-Empfänger auf die Datenschutzerklärung hingewiesen?
  5. Aktualität der Datenschutzerklärung: Ist Ihre Erklärung auf aktuellem Stand?
  6. Subunternehmer-Dokumentation: Geben Sie personenbezogene Daten an Subunternehmer weiter und wird dies entsprechend dokumentiert?
  7. Kontaktdaten-Herkunft: Wissen Sie, woher Ihre Kontaktdaten kommen?
Neben diesen sieben Punkten ist vor allem auch ein rechtssicherer Anmeldeprozess zum Newsletter absolut unentbehrlich. Bei der Generierung von neuen Newsletter-Empfängern müssen Regeln beachtet werden, um den Anforderungen des Datenschutzes gerecht zu werden. Stichwort: Newsletter-Anmeldeformular. Haben Sie ein solches Formular auf Ihrer Webseite eingebunden, ist ein kurzer Hinweistext notwendig, der den Nutzer aufklärt, was mit seinen Daten passiert und vor allem zu welchem Zweck diese verarbeitet werden (Zum Beispiel: Um Unternehmens-, Produktneuigkeiten oder Angebote per E-Mail zu versenden). Außerdem muss die Datenschutzerklärung verlinkt werden. Eine solche Datenschutzerklärung sollte unbedingt mit einem Profi erstellt werden. Wenden Sie sich an Juristen, die auf Datenschutz spezialisiert sind. Ohne eine rechtsanwaltlich erstellte Datenschutzerklärung sind die neuen Informationspflichten nur schwer realisierbar.

DSGVO – eine Herausforderung für die Unternehmen

Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt es sich Rechtsberatung für das eigene Unternehmen einzuholen. Nur so kann eine genaue und individueller Rechtsberatung gewährleistet werden.

Konsequenz ist keine optionale Führungsqualität

In der Theorie sind alle Führungskräfte ergebnisorientiert, geradlinig und haben immer ein klares Ziel vor Augen. Trotzdem lässt sich nicht leugnen, dass in vielen Unternehmen eher ein funktionales Chaos regiert, weil es an konsequenter Führung fehlt. Mit wenig Aufwand, aber viel Erfolg lässt sich eine Unternehmenskultur etablieren, die innovatives Denken fördert, die gegenseitige Verlässlichkeit steigert und die Projekte konsequent ins Ziel steuert.Matthias Kolbusa Konsequenz ohne KompromisseDer größte Hebel für den Erfolg liegt in der Konsequenz. Diese ist aber keine Denkweise, die man auf einen Handlungsablauf anwendet und auf einen anderen nicht. Ebenso ist sie keine Methode, die von Montag bis Donnerstag gilt, freitags aber nicht. Konsequenz bedeutet, den ganzen Weg zu mehr Effizienz und Effektivität zu gehen – auch wenn es weh tut.

Konsequenz bei der Agenda

Der nötige Kulturwandel beginnt immer bei Ihnen selbst. Wollen Sie Raum für kreative Prozesse und Zeit für echte Führungsaufgaben, wie dem Entwickeln von Erfolgsstrategien schaffen, müssen Sie sich zuerst den eigenen Terminkalender vornehmen. Eine prall gefüllte Agenda ist kein Zeichen von Erfolg und Expertise, sondern von Faulheit und Feigheit – der Faulheit nachzudenken und der Feigheit, sich von Dingen zu trennen. Beschäftigen Sie sich intensiv mit Ihren Aufgaben und streichen Sie wohlüberlegt, aber rücksichtslos alle, die nicht von höchster Dringlichkeit und Wichtigkeit sind. Mehr als drei Prioritäten können Sie nicht gleichzeitig haben, denn wo alles wichtig ist, ist eigentlich alles egal.

Konsequenz im Denken

In einer Zeit, in der jede neue Situation einzigartig ist, funktionieren alte Strickmuster nicht mehr. Wo immer man sich trotzdem stur an alte Vorgehensweisen klammert, muss Innovation Illusion bleiben. Gründe für diese Fixierung aufs Althergebrachte sind zumeist Angst, Unsicherheit und Bequemlichkeit. Ähnlich wie bei der Entpriorisierung braucht es Mut und eine Investition an Zeit, um für neue, frische und bessere Vorgehensweisen zu sensibilisieren und Ihre Mitarbeiter zu ermutigen, Verbesserungsvorschläge konsequent einzubringen und umzusetzen.

Konsequent ergebnisorientiert

Haben Sie sich Ihrer falschen Prioritäten und traditionsbehafteten Denkweisen entledigt, schaffen Sie Platz für mehr Geschwindigkeit in Ihrem Unternehmen. Konsequente Ergebnisorientierung bedeutet, dass Sie Ihren Mitarbeitern ein konkretes Bild zeichnen: Was wird anders sein, wenn wir das Projekt über die Ziellinie gebracht haben? Wie wird sich die Welt dadurch verändern? Was wird es uns konkret bringen? Den exakten Weg von Anfang an zu kennen, ist dabei ebenso zweitrangig, wie dem absolut perfekten Ergebnis hinterherzuhecheln. Wer mit dieser Vision einer konkret veränderten Welt zur Arbeit aufbricht, wird das Projekt motivierter und schneller zu Ende bringen. Und nur das zählt. Setzen Sie lieber auf „schnelle, schmutzige Qualität“ mit der Option zur Vervollkommnung, statt sich in endlosen Analysen und Absicherungstaktiken zu verzetteln, die am Ende nur Ihren Konkurrenten einen Zeitvorteil zu verschaffen. Konsequenz bei Vereinbarungen Der größte Gegenspieler der Konsequenz ist die Unzuverlässigkeit. Je disruptiver und damit weniger fehlertolerant die Zeiten werden, desto wichtiger wird es, felsenfest auf die Zusagen von Mitarbeitern und Kollegen bauen zu können. Verpatzte Meetings, weil versprochene Vorbereitungen fehlen, überschrittene Deadlines und fadenscheinige Ausreden, wenn etwas nicht klappt, sind die schleifenden Bremsklötze am Fahrwerk Ihres Unternehmens. Um die Unzuverlässigkeit zu bekämpfen, müssen drei Begriffe klar definiert und von allen gleich verstanden und gelebt werden: Vereinbarung, Verbindlichkeit und Verlässlichkeit:
  • Vereinbarung heißt eine gegenseitige Übereinkunft bezüglich der Erwartungen und den dafür notwendigen Vorgaben.
  • Verbindlich ist, wer eine Vereinbarung unter Berücksichtigung aller relevanten Notwendigkeiten und Möglichkeiten schließt und einhalten will.
  • Verlässlich ist, wer Vereinbarungen hält oder rechtzeitig neu verhandelt.
Konkret bedeutet das: Wer die Vereinbarung eingeht, seine Präsentation bis Montag 10 Uhr abzuliefern, muss sicherstellen, dass er sowohl über die Materialien, als auch über die Kenntnisse und die nötige Zeit verfügt, seiner Aufgabe nachzukommen. Ist die Vereinbarung getroffen muss er sie erfüllen oder rechtzeitig nachvollziehbar absagen bzw. neu verhandeln. Was rechtzeitig ist, wird dabei ebenfalls vorher festgelegt. Nur so können Sie eine Konsequenzmechanik in Ihrem Unternehmen etablieren, die auf Dauer Sicherheit, Stabilität und somit Ergebnisse garantiert. sich konsequent an vereinbarungen halten Konsequent sanktionieren Zur Konsequenz zählt auch ein verlässliches, weil gleichbleibendes, System, wenn Mitarbeiter ihren Vereinbarungen und Pflichten nicht nachkommen. Dass es Sanktionen geben muss, klingt zwar hart, ist aber eigentlich offen und fair. Jeder weiß vorher, welche Folgen Nachlässigkeiten haben und kann sich darauf einstellen. Die erste und einfachste Sanktion besteht darin, Ross und Reiter auch im Beisein anderer klar zu benennen: „Sie haben die Vereinbarung nicht eingehalten. Ich halte Sie in diesem Punkt für unzuverlässig.“ Diese Aussage ist weder persönlich noch herabwürdigend, sondern basiert auf Fakten. Die Schuld- und Schamgefühle, die sich unweigerlich  einstellen, sind daher auch nicht schädlich, sondern ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Verantwortungsbewusstsein. Und bei wiederholter Unzuverlässigkeit trotz Ermahnung? Auch hier müssen Sie reagieren. Müssen, nicht können, sonst ist Ihre Glaubwürdigkeit dahin und Ihre Konsequenzmechanik nichts weiter als heiße Luft. Denn wo nichts passiert, wenn nichts passiert, passiert nichts. Legen Sie sich vorher eine Strategie zurecht. Beispielsweise: Erstes Versäumnis: mündliche Ermahnung, zweites Versäumnis: intensives Mitarbeitergespräch, drittes Versäumnis: Abmahnung, viertes Versäumnis: Kündigung. Auch hier: Verwechseln Sie Klarheit und Offenheit nicht mit Überstrenge. Dieser Ablauf ist rational und fair. Kennen Ihre Mitarbeiter ihn, können sie sich darauf einstellen, sich anpassen und somit verbessern. Willkür hat ein Ende, und damit auch zufällige Erfolgs- und Unternehmenskultur. Trotz aller Disziplin, die derart konsequentes Handeln verlangt, bedeutet die Konsequenz selbst keine unnötige Härte. Jedes Sanktionieren, um zu sozialisieren, muss angemessen und jede mögliche Folge vorher kommuniziert sein. Dass eine Konsequenzmechanik notwendig dazugehört, soll dabei nicht verstellen, dass ein funktionierendes Miteinander wirklich Freude bereitet. Deshalb geht es auch nicht darum, Versagensängste zu schüren, sondern zur Verlässlichkeit zu motivieren. Helfen kann dabei ein  „Verlässlichkeitsschwein“ – eine Spardose, in die bei jeder Unzuverlässigkeit eingezahlt wird. Sichtbar positioniert, dient sie als ständiger Reminder für verantwortungsbewusstes Verhalten. Und am Ende profitiert die ganze Abteilung davon: nicht nur, weil Sie vom eingezahlten Geld gemeinsam essen gehen, sondern vor allem, weil Sie zusammen riesige Erfolge feiern. Autoreninfo: „Management ohne Kompromisse!“ So lautet das Credo von Matthias Kolbusa. Tausende Manager rund um den Globus hat der Strategie- und Veränderungsexperte, Unternehmer, Referent und Bestsellerautor bereits erlebt und begleitet. Seine Erkenntnis: Was uns wirklich weiterbringt, sind nicht Meetings, Planung und Kontrolle, sondern Mut, Geschwindigkeit und Konsequenz. In sich verändernden Märkten brauchen wir weniger „Geschwätz“, keine Lippenbekenntnisse, keine unnötige Komplexität. Dafür mehr Klarheit und Aufrichtigkeit im Miteinander und mehr Konsequenz im Handeln. Buchinfo: Um erfolgreich zu sein brauchen wir nicht unbedingt ständige Meetings, Planungen und Kontrolle, sondern Mut, Geschwindigkeit und allen voran Umsetzungsstärke. Mit seinem Ansatz, diffuse Begriffe um Management gegen Definitionen zu tauschen, liefert Konsequenz wertvolle Management-Denkanstöße. Das Buch bricht er eine Lanze für mehr Klarheit und Aufrichtigkeit und vermittelt anhand zahlreicher Beispiele, wie man mit klarer Zielsetzung zum Erfolg kommt. Ein Buch für alle Manager und Führungskräfte, die ihren Blick auf die eigene Persönlichkeit schärfen und an sich selbst arbeiten wollen, um beruflich voranzukommen.

Diese Stolperfallen sollten Existenzgründer kennen

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Viele Existenzgründungen scheitern trotz bester Voraussetzungen. Oft stecken undurchdachte Businesspläne dahinter, Querelen zwischen den Mitarbeitern oder ein schlechtes Kostenmanagement. Damit die hochgesteckten Pläne nicht an Kleinigkeiten scheitern, sollten Existenzgründer die wichtigsten Stolperfallen kennen.
Stolperfallen der Existenzgruendung
©istock.com/Mlenny

Zeit sparen und Kundenbindung stärken mit Automation Mailings

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Newsletter sind auch heute noch einer der wichtigsten Marketing-Kanäle für Unternehmen. Sie bringen eine Vielzahl von Vorteilen mit sich und haben einen besonders hohen ROI. Ein besonders großer Vorteil ist, dass Newsletter mit einer hochwertigen E-Mail Marketing Software auch automatisiert versendet werden können. In diesem Beitrag erklärt Ihnen Sarah Weingarten von Newsletter2Go , welche Arten von Automation Mailings es gibt und wie diese eingesetzt werden können. Zeit spaeren und Kundenbindung stärken mit Automation Mailings

Lernen Sie den Kunden und seinen Lifecycle kennen

Kennen Sie Ihren Kunden gut, können Sie Ihre Kommunikation auf ihn besser einstellen. Informationen wie Geburtstag, Anmeldedatum, letzte Bestellung, Schuhgröße, Lieblingsfarbe, Interessen, Wohnort und viele mehr können Ihnen helfen, Inhalte zielgesteuert an Ihre Kunden zu senden. Je nach Branche sind hier natürlich andere Infos wichtig. Ein Schuhversand beispielsweise kann von der Angabe des Geschlechts und der Schuhgröße durchaus profitieren während diese Informationen für einen Computerhersteller nicht so relevant sind. Hinzu kommen noch all jene Informationen, die Sie in der Interaktion mit Ihrem Kunden sammeln können. Meldet er sich für Ihre Plattform oder Ihren Newsletter an oder erstellt er einen Account, so haben Sie hier schon einmal E-Mail-Adresse und das Datum der Anmeldung. Im Idealfall haben Sie auch Namen und weitere Informationen. Sind Sie ein Onlineshop, profitieren Sie außerdem von der Aktivität Ihres Kunden: Welche Produkte sind in seinem Warenkorb, was hat er sich angesehen, was bestellt er, welche Größen, was liegt auf seinem Wunschzettel, und und und. Diese Informationen können Sie nutzen, um darauf bestimmte automatisierte Mailing-Kampagnen aufzubauen. Lifecycle Mailings ist hier das Zauberwort. Diese Mailings können sowohl von einer bestimmten Aktion des Kunden oder Empfängers getriggert werden, aber auch feste Ereignisse sein, wie beispielsweise der Geburtstag.

Und welche Arten von Automation Mailings gibt es? – Die wichtigsten im Überblick Verschiedene Arten der Newsletter und Automation Mailings

Alle Arten von Automation Mailings aufzuzählen ist nahezu unmöglich. Denn Automation Mailings können unterschiedlichster individueller Natur sein. Je kreativer Sie sind, desto mehr Automation-Kampagnen können Sie entwerfen. Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht über die wichtigsten Automation Mailings.

I. Willkommensmailing

“Willkommen, willkommen, willkommen Sonnenschein!” – einen neuen Kunden oder Empfänger mit einem Willkommensmailing zu begrüßen ist ziemlich basic und vor allem aber auch einfach. Ein Willkommensmailing ist Ihr erster persönlicher Kontakt zu Ihrem neuen Empfänger und sorgt für den ersten Schritt in Richtung Kundenbindung. Sie können hier ein warmes “Hallo und willkommen” loswerden oder Sie spendieren dem Empfänger direkt einen Gutschein für seine nächste Bestellung. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Es geht lediglich darum, dem Kunden eine persönliche Begrüßung zukommen zu lassen und ihm zu suggerieren “Wir sind für Sie da, fühlen Sie sich wohl!”.

II. Transaktionsmailing

Ein Transaktionsmailing setzt immer dann sein, wenn ein Kunde, wie der Name schon sagt, eine Transaktion durchgeführt hat. Es gibt verschiedene Arten von Transaktionsmailings: Kauf-/Bestellbestätigung, Versandbestätigung, Kunden- und Produktzufriedenheit, Warenkorbabbruchsmailings und viele weitere. Diese Mailings werden automatisiert immer im Nachgang einer Transaktion versendet. Sie können auch in diese Newsletter zusätzliche Gutscheine integrieren.

III. Reaktivierungsmailing

Ist ein Kunde eine Weile nicht aktiv, muss seine Aufmerksamkeit wieder gewonnen werden. Mit verschiedenen Inhalten können Sie den inaktiven Kunden nach einer Zeit wieder aktivieren. Für einen Onlineshop bieten sich an dieser Stelle sogenannte Incentives an. Incentives sind beispielsweise besondere Rabatte, die individuell auf den Kunden zugeschnitten sind oder auch Geschenke. Wichtig: Die Incentives sollten auf die vorherigen Aktivitäten des Kunden abgestimmt sein.

IV. Geburtstagsmailing

“Zum Geburtstag viel Glück, lieber Kunde!” – das Geburtstagsmailing ist eine hervorragende Möglichkeit, die Bindung zu Ihren Kunden zu festigen. Diese automatisierten Mailings können sehr vielseitig sein: Sie können Incentives versenden, Gutscheine verschenken oder einfach nur Glückwünsche übermitteln. Je nach Empfänger und seinen Interessen sind hier der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

V. Jubiläumsmailing

Ein Jubiläum ist ein ganz besonderes Ereignis und gleichzeitig auch eine ideale Möglichkeit, die Kundenbeziehung mit persönlichen Mailings zu vertiefen. Jubiläumsmailings können Sie beispielsweise zum Jahrestag der Anmeldung oder der ersten Bestellung versenden.

Minimaler Aufwand, maximaler Erfolg – legen Sie noch heute los! Jetzt mit Automation Mailings starten

Erstellen Sie noch heute eine Automation-Mailing-Strategie und sparen Sie künftig eine Menge Zeit und Energie, ohne dass Ihre Kundenbindung dabei vernachlässigt wird. Beobachten Sie Ihre Kunden ganz genau, analysieren Sie die Daten und bauen Sie auf diesen Erkenntnissen tolle Mailing-Kampagnen für Ihre Kunden auf. Definieren Sie sich ganz genaue Ziele und vergessen Sie nicht, Ihre Kampagnen- und Mailing-Performance auszuwerten. Nur so können Sie sehen, wie die Newsletter bei Ihren Empfänger ankommen stets Ihre Strategie optimieren. Verwenden Sie für Ihre Automation Mailings am besten eine professionelle Newsletter Software, wie beispielsweise Newsletter2Go. Nur so können Sie Empfängergruppen erstellen, Kennzahlen auswerten und automatisierte Kampagnen erstellen. Auf geht’s! Starten Sie jetzt mit nachhaltiger und automatisierter Kundenbindung!

Marktnischen identifizieren und nutzen – eine Erfolgsgeschichte

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Wenn Gründer euphorisch über ihre Ziele reden, klingt das in etwa so: „Wir wollen das nächste Zalando in unserem Bereich werden!“ Aber die Frage ist: Will man das wirklich sein? Denn bis sich der Erfolg einstellte, haben große Unternehmen meist Jahre gebraucht und hohe Summen investiert.
Marktnischen finden und nutzen
Eine statistische Auswertung hilft bei der Nischenfindung.
So auch bei Zalando: Im Oktober 2008 wurden die Schuhe noch im büroeigenen Keller von den Mitarbeitern verpackt. Die Bilanzsumme damals betrug 326.618,02 Euro. Und auch heute noch gibt es starke Schwankungen: Nach einem schnellen Wachstum gingen die Zahlen im dritten Quartal 2017 in den roten Bereich: Zalando verzeichnete durch hohe Investitionen in IT, Logistik und Service einen Verlust von 10,5 Millionen Euro. Der bereinigte Vorsteuergewinn lag bei 0,4 Millionen Euro.

Weg vom Massenmarkt

Effektiver ist es, den Blick weg vom Massenmarkt hin zu Nischen zu lenken. Hier ist die Chance auf Rentabilität deutlich höher, da Nischen seltener von Anbietern mit großer Macht beherrscht werden. Wer in eine lukrative Nische vordringt, kann mit niedrigem Investment von Beginn an Umsatz erwirtschaften. Dabei ist es sinnvoll, einen Statistik Service in Anspruch zu nehmen. Warum? Das verrate ich gleich. Wenn Sie sich nicht an den Giganten orientieren, können Sie von Anfang an ein schlankes und profitables Unternehmen gründen. Deswegen steigen viele Start-ups auch lean in die Wirtschaft ein. Das Internationalisierungspotenzial ist übrigens sowohl bei Nischen als auch auf dem Massenmarkt vorhanden. Um Missverständnissen vorzubeugen: Es ist überhaupt nicht verkehrt, in einen Massenmarkt vordringen zu wollen. Hier lassen sich durchaus Erfolge erzielen. Allerdings braucht es dafür in der Regel einen langen Atem, viel Geduld und Geld. Weiterhin sollten Gründer sich bei dieser Strategie darüber im Klaren sein, dass sie zunächst in einen ungleichen Wettbewerb mit den ganz Großen treten.

Sind hohe Umsätze ein Indikator für Erfolg?

Umsatzentwicklungen von Unternehmen sind immer wieder Gegenstand der Berichterstattung. Insbesondere dann, wenn es sich um hohe Umsätze handelt. Was dabei häufig nicht erwähnt wird: Der Umsatz allein lässt nur bedingt Rückschlüsse auf den eigentlichen Gewinn zu. Was das Unternehmen umsetzt und was es tatsächlich verdient, sind zwei Paar Schuhe. Eine weitere häufig genannte Größe in den Medien, die Erfolg suggerieren soll, ist eine hohe Zahl an Mitarbeitern. Auch hier empfiehlt es sich, die unternehmerische Sicht einzunehmen: Viele Mitarbeiter bedeuten in erster Linie hohe Ausgaben und damit Kosten. Auch Novustat stellt ein Team von 50 Statistikern zur Verfügung. Diese sind notwendig, um den je nach Bedarf und Unternehmensbranche passenden Experten für den angebotenen Statistik Service anbieten zu können. Die Beschäftigung von Mitarbeitern ist daher selbstverständlich sinnvoll. Ihre Zahl allein stellt jedoch keinen Indikator für ein gut laufendes Unternehmen dar. Geschäftlicher Erfolg lässt sich anhand anderer Fragen ablesen:
  • Ist das Unternehmen rentabel?
  • Wie lässt sich das Wachstum einschätzen?
  • Wie sehen die Bilanzkennzahlen aus?
Unternehmenserfolge müssen von Anfang an messbar sein. Globetrotter.de verzeichnete 2016 einen Umsatz von 50,7 Mio. Euro. Nach Abzug der Ausgaben für 13 Filialen und 1.300 Mitarbeiter im Versand sowie Steuern bleibt davon nur ein Bruchteil als Gewinn übrig.

Marktnische vs. Mainstream: Die Vor- und Nachteile im Überblick Marktnische Auswertung

Spezialisierte Nischen-Start-ups mit wenigen Mitarbeitern und einem kleineren Marktsegment hingegen können bei niedrigeren Umsätzen im Verhältnis mehr Gewinn erzielen, indem sie weniger Mitarbeiter beschäftigen und die Herstellungskosten für ihr Produkt möglichst gering ausfallen. So würde ein Nischenunternehmen mit einer Bruttomarge von 250 Prozent nennenswerte Gewinne erzielen, auch wenn die Umsatzzahlen im Vergleich zu den Großen deutlich niedriger ausfallen. Daher haben wir uns bei Novustat für genau diesen Weg entschieden: kleine Nische, klarer Schwerpunkt. Dies ist ein Rezept, um jenseits des Massenmarktes erfolgreich zu sein. Von Anfang an lag der Fokus darauf, ein schlankes Unternehmen auf die Beine zu stellen, welches auf die Statistik-Beratung und statistische Auswertungen aller Art spezialisiert ist.

Die passende Nische finden

Sie haben das Potenzial von Nischen erkannt? Glückwunsch! Nun schließt sich natürlich die Frage an: Wie die passende Nische finden und dort ein kleines, von Anfang an rentables Unternehmen aufbauen? Hier kann ein Statistik Service helfen. Mithilfe von Studien, Kunden-, Markt- und Mitarbeiterbefragungen können Unternehmen sich einen gezielten Überblick verschaffen. So läuft üblicherweise eine Mitarbeiterbefragung: Fragebogen ausfüllen, Daten sammeln und von Profis auswerten lassen. Hierfür werden je nach Nische und Anforderungen Spezialisten eingesetzt.
Zur Marktnische mit Statistik Service
Statistik Service: Mitarbeiterbefragung mit validen Ergebnissen
Das Ergebnis einer solch prozessorientierten und individuellen Analyse: eine genaue Kenntnis der Nische und möglicher Potenziale. Und zwar schon vor der Gründung. Eine professionelle statistische Analyse kann Unternehmer vor gravierenden Fehlentscheidungen bewahren – zum Beispiel, ins Blaue hinein zu gründen.