Das Touchpoint-Unternehmen: Wie Mitarbeiterführung in unserer neuen Businesswelt funktioniert

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Unternehmen können in Zukunft nur noch dann überleben, wenn sie die Intelligenz und die volle Schaffenskraft von Toptalenten für sich gewinnen. Denn der Markt ist gnadenlos. Und die Kunden kennen kein Pardon. Deshalb Burberry Trousers sind Innovationen jetzt zunächst drinnen, im firmeninternen Zusammenspiel, dringendst vonnöten. Überholte Managementmoden und antiquierte Führungsmethoden müssen schnell über Bord. Jeder interne Touchpoint, das sind die Interaktionspunkte zwischen Mitarbeitern und Führungskräften einer Organisation, gehört auf den Prüfstand. Menschenspezialisten werden gebraucht. Und Personaler müssen das Verkaufen lernen. Die digitale Transformation, neue Arbeitsmodelle und die zuströmenden Digital Natives lassen den Unternehmen keine andere Wahl. Businesscoach und Bestsellerautorin Anne M. Schüller stellt in ihrem neuen Buch „Das Touchpoint-Unternehmen – Mitarbeiterführung in unserer neuen Businesswelt“ umfassend, heiter und praxisorientiert die notwendigen Mittel, Wege und Instrumente vor, mit deren Hilfe sich die neue Arbeitswelt meistern lässt. Das Buch bietet eine Fülle von Antworten auf die drängendste Burberry Outlet UK  aller Managerfragen: Wenn nicht so wie gestern, wie dann heute und morgen? In drei Teilen zeigt es dem Leser
  • die sieben Schlüsselaufgaben, die jetzt zu bewältigen sind,
  • Führungskonzepte für die Mitarbeiter von heute und morgen,
  • ein Schritt-für-Schritt-Instrument, um die Interaktionspunkte zwischen Mitarbeiter, Führungskraft und Organisation zu perfektionieren.
  Anhand vieler Beispiele wird klar, was Unternehmen heute tun können und müssen, um motivierte, engagierte und loyale Mitarbeiter zu gewinnen, die als Botschafter und Mitrekrutierer agieren. Der Vier-Stufen-Plan des internen Touchpoint Managements zeigt Führungskräften sehr konkret, wie sich ihre Führungsarbeit nach dem Enttäuschend-okay-begeisternd-Prinzip optimieren lässt. Die zunehmende Komplexität, die den Unternehmen so zu schaffen macht, lässt sich hierdurch stark minimieren. Und Managementkosten lassen sich um ein Erhebliches reduzieren. Am Ende haben Touchpoint-Unternehmen nicht nur die besten Bewerber gewonnen, die Exzellenz ihrer Mitarbeiter erhöht und deren emotionale Verbundenheit zum Unternehmen gestärkt, sie lösen auch eine Welle positiver Mundpropaganda nach innen und außen aus. Pointiert, unterhaltsam und verständlich geschrieben hat dieses Buch alles, um Unternehmern und Führungskräften ein praxisorientierter Wegweiser in die Zukunft zu sein. Das Buch #schueller_touchpoint-unternehmen (Page 1)
Neu: Anne M. Schüller:Das Touchpoint-Unternehmen Mitarbeiterführung in unserer neuen BusinessweltGabal, März 2014, 368 S., 29,90 EuroISBN: 978-3-86936-550-3 www.touchpoint-management.de
  Die Autorin Anne M. Schüller ist Managementdenker, Keynote-Speaker, Businesscoach und mehrfache Bestsellerautorin. Die Diplom-Betriebswirtin gilt als Europas führende Expertin für das Touchpoint Management und eine kundenfokussierte Unternehmensführung. Sie zählt zu den gefragtesten Referenten im deutschsprachigen Raum. Sie hält Vorträge und Workshops zum Thema. Sie ist Gastdozentin an mehreren Hochschulen. Zu ihrem Kundenkreis zählt die Elite der Wirtschaft. Ab sofort bildet ihr Touchpoint Institut auch zertifizierte Touchpoint Manager aus. Informationen und Kontakt: www.touchpoint-management.de   Anne M. Schüller steht für Interviews, Fachartikel und Kolumnen gern zur Verfügung.   Anne M. Schüller Anne Schüller Marketing Consulting Office: 0049 89 6423 208 Mobil: 0049 172 8319612 info@anneschueller.de www.anneschueller.com  

Ist das schon Werbung ? Intelligenter Flashmob

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youtube_bank_flashmob_som_sabadellWenn man den Spot bei Youtube so anschaut, dann denkt man in der ersten Minute überhaupt nicht an Werbung. Eher ein Spot einer Reiseagentur oder der Tourismus-Agentur. Ein Platz in einer spanischen Stadt: Ein Musiker beginnt, andere kommen dazu … und am Ende bekommen wir ganz großes Kino für die Ohren. Beim ersten mal war ich richtig gerührt.


Ach ja: Unbedingt den Ton anmachen .

Doch wenn man genau hinschaut, dann wird klar: Die Bank, vor der die Szene spielt, ist der Auftraggeber. – Clever gemacht, wunderschöne Musik und eine tolle Inszenierung. Mehr davon 😉

Bundesprogramm “Perspektive 50plus”

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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales prämiert die Hotel Arkona Dr. Hutter e. K.

Das Bundesprogramm “Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen” unterstützt seit 2005 langzeitarbeitslose Personen über 50 Jahre bei der Rückkehr auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Diese arbeitslos gemeldeten Älteren sollen aus der Hilfebedürftigkeit herausgeführt werden, indem sie dabei unterstützt werden, wieder eine existenzsichernde Arbeit im regulären Arbeitsmarkt aufzunehmen.

Rahmenbedingungen
Erfahrungen des Bundesprogramms “Perspektive 50plus” zeigen deutlich, dass es nicht “das” erfolgreiche Instrument zur Integration in Beschäftigung gibt. Vielmehr sind die Rahmenbedingungen der Betreuung vor Ort und ein breit gefächertes, individuell abrufbares Maßnahme-Angebot wesentlich für eine erfolgreiche Integration von älteren Langzeitarbeitslosen in den regulären Arbeitsmarkt.

Die Erfolgsfaktoren für die Perspektive 50plus zeichnen sich durch Folgendes aus:
Gut ausgebildetes und qualifiziertes Personal und niedrige Betreuungsschlüssel in den Jobcentern, sowie stärkenorientierte statt schwächenorientierte Beratungsansätze, d. h. es wird primär darauf geachtet, was jemand kann bzw. welche Ressourcen er zur Verfügung hat und nicht, was jemand nicht (mehr) kann bzw. welche Defizite vorhanden sind und ein flexibles Maßnahme-Angebot, das neben klassischen arbeitsmarktpolitischen Aspekten, wie Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, vor allem weitere Aspekte, wie psychosoziale Hilfsangebotebeinhaltet, die auf den ersten Blick nicht direkt auf die Integration in Beschäftigung abzielen, aber hierfür entscheidende Erfolgsfaktoren darstellen. Eine bewerberorientierte Vermittlung und eine bis zu 6-monatige Nachbetreuung nach erfolgreicher Vermittlung zur Stabilisierung der Beschäftigungsaufnahme führt zum Erfolg.

Auszeichnung für das Unternehmen Arkona Dr. Hutter e.K.
Am 10. April 2014 prämierte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen seines Bundesprogramms “Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen” in Berlin.

75 “Unternehmen mit Weitblick”.
Sie haben sich besonders erfolgreich um die altersgerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen bemüht und stehen stellvertretend für viele Arbeitgeber, die während der dritten Phase an Beschäftigungspakten beteiligt waren.

Die Prämierung eines Hotelunternehmens ging nach Mecklenburg Vorpommern
Zu diesen Unternehmen zählt auch das Unternehmen um das “Hotel Arkona Dr. Hutter e.K” in Binz. Das Unternehmen führt auf Rügen fünf Hoteleinheiten.
Das Flaggschiff des Unternehmens ist das fünf Sterne Grand Hotel Binz, weiter gehören die Häuser Rugard und Arkona Strandhotel Binz, sowie die Arkona Strandresidenzen als auch das Bel Air Hotel in Glowe mit zum Unternehmen des Herrn Dr. Hutter. Über 350 Mitarbeiter sind in allen Häusern beschäftigt. Somit gehört das Unternehmen zu den vier größten Beschäftigungsfirmen auf der Insel Rügen und ist wichtiger Bestandteil des Rügen -Tourismus.
Durch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Integrationsbüro 50plus Bergen auf Rügen des Kommunalen Jobcenter Vorpommern-Rügen ist es gelungen in den letzten Jahren über 21 langzeitarbeitslose Projektteilnehmer über 50 Jahre in Arbeit zu vermitteln. Dieses wurde durch maßgeschneiderte Förderung aus dem Bundesprogramm “Perspektive 50plus” unterstützt.
Das regionale Unternehmen seit jeher auf eine gute Mischung von Alt und Jung achtet, lag die Zusammenarbeit mit dem Integrationsbüro 50plus Rügen mehr als nahe. Für die älteren Beschäftigten wurden vermehrt Teilzeitstellen geschaffen, die die körperliche und psychische Belastung vermindern.
Neben den Vertretern des Kommunalen Jobcenters, des Unternehmens und des Integrationsbüros 50plus war auch die Botschafterin 50plus des Beschäftigungspaktes die Bundestagsabgeordnete Frau Kerstin Kassner anwesend.
Frau Rachel Armstrong, Personalleiterin des Unternehmens, war persönlich nach Berlin gereist um den Preis entgegenzunehmen.
Sie zeigte sich sehr erfreut und nach wie vor hoch engagiert weitere gute Mitarbeiter über die Perspektive 50 plus für das Unternehmen zu begeistern.
“Unser Unternehmen achtet seit jeher auf eine gute Mischung von Alt und Jung. Für mich lag die Zusammenarbeit mit dem Integrationsbüro 50 plus Rügen mehr als nahe.”
Frau Armstrong betonte: “Die älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vielfältig in gesamten Unternehmen nach Ihren Fähigkeiten eingesetzt.”

Botschafterinnen und Botschafter 50plus
69 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Kunst und Medien engagieren sich ehrenamtlich in 41 Paktregionen als Botschafterinnen und Botschafter 50plus und unterstützen die Beschäftigungspakte bei ihren Aktivitäten vor Ort. Sie stehen stellvertretend für eine starke Generation und lenken den Blick auf ein verändertes Altersbild in der Gesellschaft.

Bildunterschrift: Frau Karina Werner, Jobcenter Stralsund, Frau Dr. Rose Lange, Bundesarbeitsministerium, Frau Kerstin Kassner, Bundestagsabgeordnete, Frau Rachel Armstrong, Personalleiterin Arkona-und Rugard Strandhotels, Dr. Dirk Krafft, Projektkoordinator Kommunales Jobcenter des Landkreises Vorpommern Rügen – bei der Urkundenübergabe

Bildquelle:kein externes Copyright

Die Holimed Verlagsgesellschaft Agentur PRO MED PRESS mit Sitz in Hannover und dem Regionalbüro auf Rügen betreut im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit das Grand Hotel Binz auf Rügen, das Arkona Strandhotel/Rügen, das Rugard Strandhotel/Rügen, das Bel Air Hotel Glowe/Rügen, die Seebrücke in Sellin-Ostseebad Sellin, sowie das Sporthotel Wildstrubel in der Schweiz.
Die Agentur PRO MED PRESS versorgt die Leser mit Hintergrundinformationen zu den oben stehenden Unternehmen, über Ihre Entwicklungsziele und Ihre Neuigkeiten.
Gute Public Relations und Pressearbeit sorgt für eine umfassende Aufmerksamkeit.

Holimed Verlagsgesellschaft-Agentur Pro Med Press
Gudrun Benedict
Strandpromenade 07
18609 Binz
03839315510
benedict.promedpress@gmx.de
http://www.grandhotelbinz.com

Hotel Arkona Dr. Hutter e.K.
Gudrun Benedict
Strandpromenade 07
18609 Binz
03839315510
benedict.promedpress@gmx.de
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Original erschienen unter http://wirtschaft.pr-gateway.de/bundesprogramm-perspektive-50plus/ bei Finanz Nachrichten und Wirtschaft Nachrichten

Aktuelle Studie von Haufe: Mehr als einem Viertel der Mitarbeiter fehlen notwendige Informationen für ihre Arbeit

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Produktiver Umgang mit Wissen noch nicht in Unternehmen verankert

Freiburg, 16. April 2014 – 27 Prozent der Mitarbeiter in Deutschland haben in ihrem Job keinen Zugang zu relevantem Wissen. Einer der Gründe für die schlechte Informationsbasis: Über die Hälfte der Beschäftigten ist nicht bereit, ihr Know-how zu teilen. Werden Informationen weitergegeben, dann meist nur informell im persönlichen Kontakt zwischen Kollegen. Dieser unproduktive Umgang mit Wissen hat gravierende Folgen für die Unternehmen. Schließlich sind 87 Prozent der Firmen überzeugt, dass Mitarbeiter und deren Know-how ihr wichtigster Erfolgsfaktor seien. Dies sind Ergebnisse der Studie “Produktiver Umgang mit Wissen in Unternehmen”, die mifm München – Institut für Marktforschung GmbH im Auftrag von Haufe durchgeführt hat. Befragt wurden dafür 300 Geschäftsführer sowie Mitarbeiter mit und ohne Personalverantwortung.

Deutsche Mitarbeiter tauschen Wissen aus – allerdings nur auf informeller Basis: 86 Prozent der Studienteilnehmer bestätigen, dass Know-how in ihrer Firma team- oder standortübergreifend geteilt wird. Allerdings erfolgt die Weitergabe von Wissen häufig nur im direkten Austausch unter Kollegen. So geben fast 90 Prozent der Beschäftigten relevante Informationen im persönlichen Gespräch, per E-Mail oder telefonisch weiter. Nur ein Drittel der Befragten nutzt dafür das Intranet. Server, Laufwerke oder zentrale Ordner dienen nur jedem zehnten als Mittel der Wahl beim Wissenstransfer. Das Ergebnis: Meist profitieren nur einige wenige.
Auch bei der Beschaffung von Wissen wenden sich Mitarbeiter zunächst an ihre Kollegen: Nahezu zwei Drittel fragen bei anderen nach, wenn sie eine Information benötigen. Darüber hinaus dient das Internet als Wissensquelle. Der Unternehmensserver wie auch das Intranet ist nur für knapp die Hälfte der Befragten relevant, da dort häufig die Voraussetzungen für einen einfachen Wissenstransfer fehlen.

Mangelhafte Wissensbasis
Dementsprechend unzufrieden sind die Mitarbeiter mit dem Wissensmanagement in ihrem Unternehmen. Über einem Viertel der Befragten fehlen die relevanten Informationen für ihre Arbeit. Eine der Hauptursachen dafür ist die mangelnde Bereitschaft von Kollegen, ihr Know-how zu teilen. Gründe dafür sind oftmals keine verbindlichen Ablagestrukturen (65 Prozent) sowie fehlende Lösungen zur Speicherung von Know-how (43 Prozent). Das macht es den Mitarbeitern schwer, ihr Wissen zu teilen. Darüber hinaus ist in fast drei Viertel der Unternehmen das benötigte Know-how zwar vorhanden, doch die Mitarbeiter wissen nicht, wo es abgelegt ist oder die Suche gestaltet sich aufwändig.

Das zeigt sich gerade in der Dauer der Recherche: 82 Prozent der Teilnehmer geben an, bei Bedarf bis zu einer halben Stunde nach einer Information zu suchen. 11 Prozent brauchen sogar zwischen 30 Minuten und drei Stunden.

Mitarbeiter fordern produktiven Umgang mit Know-how ein
Durch den informellen Umgang mit Wissen ist eine der wesentlichen Forderungen von Mitarbeitern nicht erfüllt: 76 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass alle Angestellten unternehmensweit einen schnellen und einfachen Zugriff auf relevante Informationen haben sollten. Für über 50 Prozent der Teilnehmer ist es wichtig, auch im Homeoffice auf Wissen zugreifen zu können.

“Mitarbeiter sind der wichtigste Erfolgsfaktor für Firmen. Dementsprechend müs-sen Unternehmen sie in ihrer täglichen Arbeit bestmöglich unterstützen und auch ihre Wünsche nach optimalen Arbeitsbedingungen berücksichtigen. Der einfache und schnelle Zugriff auf Know-how ist dabei essenziell”, erläutert Barbara Pöggeler, Produktmanagerin bei Haufe-Lexware GmbH & Co. KG. “Gelingt der produktive Umgang mit Wissen, macht sich dies sowohl in der Firmenbilanz bezahlt, als auch in einer höheren Motivation der Mitarbeiter.”

Interessierte haben am 8. Mai 2014 um 14 Uhr die Gelegenheit, an dem Webinar “Studienergebnisse: Der Mitarbeiter als Wissensmanager” teilzunehmen. Experten von Haufe stellen hier die Studienergebnisse vor und zeigen Lösungsansätze auf. Die Anmeldung ist über http://www.haufe.de/wissensstudie-teil2 möglich.

Bildquelle:

Über Haufe
“Der größte Hebel für wirtschaftlichen Erfolg sind Menschen, die das Richtige tun”. Unter diesem Motto steht Haufe für ein Management, das den Menschen – und nicht Prozesse – ins Zentrum unternehmerischen Denkens und Handelns stellt.
Diese Überzeugung prägt alle Aktivitäten des Anbieters für digitale Arbeitsplatzlösungen und ist Grundphilosophie für ein einzigartiges integriertes Portfolio aus Software, Inhalten, Weiterbildung und Beratung.
Über fünf Millionen Nutzer in rund 75.000 Unternehmen und Organisationen aller Bran-chen und Größen arbeiten erfolgreich mit Lösungen von Haufe. Zu den Kunden zählen unter anderem BMW Group, Deutsche Telekom, Siemens, Edeka, PricewaterhouseCoopers, flyeralarm und Stadt Karlsruhe.
Haufe ist neben der Haufe Akademie und Lexware eine Marke der Haufe Gruppe. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Freiburg wurde bereits 1934 gegründet und beschäftigt heute über 1.300 Mitarbeiter im In- und Ausland. Die Unternehmensgruppe konnte im Geschäftsjahr 2013 (Juli 2012 bis Juni 2013) einen Umsatz von über 251 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: über 237 Mio. Euro).

Über Haufe Suite
Die Haufe Suite vernetzt als quellenübergreifendes Portal

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für Wissensproduktivität internes Mitarbeiterwissen mit bewährtem, rechtssicherem Fachwissen von Haufe.

Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Barbara Pöggeler
Munzingerstr. 9
79111 Freiburg
+ 49 (0)761 898 0
barbara.poeggeler@haufe-lexware.com
http://www.haufe.de

Maisberger -Gesellschaft für strategische Unternehmenskommunikation mbH
Anja von Bestenbostel
Claudius-Keller-Str. 3c
81669 München
+49 (0)89 41 95 99 – 88
haufe@maisberger.com
http://www.maisberger.com

Original erschienen unter http://wirtschaft.pr-gateway.de/aktuelle-studie-von-haufe-mehr-als-einem-viertel-der-mitarbeiter-fehlen-notwendige-informationen-fur-ihre-arbeit/ bei Finanz Nachrichten und Wirtschaft Nachrichten

Die Mäuse-Strategie für Manager

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Die Mäuse-Strategie für Manager (Jubiläums-Ausgabe): Veränderungen erfolgreich begegnen

[Bücher wie neu , eingeschweißt ]
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B2B – SEO Lösungen für mehr Erfolg

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Unternehmen, die nicht den Endverbraucher mit Produkten oder Dienstleistungen bedienen, sondern im B2B Sektor tätig sind, müssen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) erhöhte Aufmerksamkeit schenken. Denn nur wenn potenzielle Kunden ein Unternehmen bei Google finden, besteht die Chance ins Geschäft zu kommen. Falls auch Sie das Gefühl haben das Potenzial nicht voll auszuschöpfen, sollten Sie sich neben Suchmaschinenmarketing (SEM) mit SEO beschäftigen, um die Position ihrer Webpräsentation bei Google zu optimieren. Nachfolgend haben wir einige Informationen zusammengestellt, die Ihnen in diesem Bereich weiterhelfen können.

B2B – Erhöhte Kundenansprüche

Die Regeln im B2B Geschäft unterscheiden sich vom Konsumentenmarkt erheblich. Da Sie nicht an Endverbraucher, sondern an Unternehmen verkaufen, müssen Sie erhöhten Ansprüchen gerecht werden. Ihre Kunden erwarten abgestimmte Einkaufsprozesse, fachspezifische und individuelle Lösungen sowie Kompetenz auf höchstem Niveau. Aufgrund der Komplexität der Produkte und Dienstleistungen ist es bei B2B zum Großteil so, dass Sie als Unternehmen nicht darauf abzielen online etwas zu verkaufen. Das Ziel besteht eher darin Anfragen von potenzieller Kundschaft zu erhalten. Schließlich sind Beratung und eine individuelle Konzeption bei Investitionsgütern beziehungsweise Dienstleistungen maßgeblich und nicht vordergründig der Einkaufswagen.

Aufgrund dieser Tatsache ergeben sich einige Besonderheiten gegenüber

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dem B2C (Business-to-Customer) Bereich. Generell ist das Suchvolumen bei B2B häufig geringer, weil die Nischen enger sind. Um Produkte oder Dienstleistungen im Netz zutreffend zu beschreiben, stehen in der Regel weniger Fachbegriffe zur Verfügung. Gleichzeitig gibt es in vielen Branchen weniger Konkurrenz. Aufgrund der Globalisierung ergibt sich darüber hinaus, dass B2B Geschäfte viel häufiger das Ausland betreffen, als es im B2C Sektor der Fall ist. Wer die Webpräsenz und damit auch die Suchmaschinenoptimierung auf andere Länder ausweitet, kann seine Erfolge steigern. Wichtig ist hier die Sprache und kulturellen Besonderheiten einzubeziehen. Mit cleveren Maßnahmen lässt sich die Sichtbarkeit steigern und damit auch der Umsatz.

Grundlagen bei SEO im B2B

Das Internet ist enorm komplex und erfordert durchdachte Maßnahmen, um beim Google-Ranking voranzukommen. Grundsätzlich basiert die erfolgreiche Search Engine Optimization (SEO) auf den drei Grundlagen Inhalt, Technik und Links. Die technische Grundlage wird gedeckt, in dem Ihre Unternehmens-Webseite von Suchmaschinen wie Google lesbar ist. Fehlerhafte Inhaltsformatierung und negativ gewählte URLs können hier bereits Probleme verursachen. Beim Inhalt ist das Potenzial zur Optimierung groß. Anders als viele Unternehmer annehmen, ist es mit netten Texten und Erklärungen nicht getan. Ausreichend Inhalt von bester Qualität zu wertvollen Begriffen ist in vielen Fällen der Schlüssel. Die Texte müssen Leser ansprechen und auf dem aktuellsten Stand sein. Mit Videos und Grafiken werden Inhalte attraktiv angereichert. Unterschätzt wird der Aufwand hier maßgeblich. Vielleicht haben auch Sie sich bisher noch nicht viel Gedanken über Ihre Webpräsenz gemacht. Bedenken Sie das Potenzial, das sich hier verbirgt.

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Um themenrelevant eine bessere Positionen bei Google zu erlangen, sind Links von anderen bedeutenden Seiten wichtig. Sie können sich diese Links wie Referenzen vorstellen, die sich positiv auf Ihre Sichtbarkeit und Ihren Umsatz auswirken. Auch der Linkbereich wird von vielen Firmen kaum beachtet. Und das obwohl der Linkaufbau so wertvoll ist. Falls intern keine Ressourcen zur Verfügung stehen, sollten Sie einen Experten für dieses Vorhaben beauftragen.

Zusätzlich Online-Verzeichnisse aktiv nutzen

Um geeignete Hersteller für benötige Produkte schnellstmöglich zu finden oder die erste Kontaktaufnahme mit potenziellen Kooperationspartnern professioneller zu gestalten, ist es sinnvoll zuvor Informationen zu sammeln. Aufgrund dieser Tatsache informiert sich ein Großteil der Unternehmen online über Anbieter und Produkte, um zeitnah und komfortabel Lösungen für ihre Anliegen zu finden. Neben Google gibt es weitere Quellen, die von zahlreichen Firmenkunden zur Recherche herangezogen werden. Online stehen hierfür mehrere Plattformen zur Verfügung. Ein Beispiel bildet das Online-Verzeichnis IndustryStock speziell für den Sektor B2B, wo gezielt nach Herstellern und Produkten gesucht werden kann. Damit lassen sich Merklisten von Produkten und Unternehmen erstellen, wodurch sich Anwender die Suche nach idealen Partnerfirmen oder benötigten Produkten maßgeblich erleichtern können. Zudem wird darüber die Kontaktaufnahme zwischen Unternehmen komfortabler. Grundsätzlich sind Unternehmen, die im B2B Bereich ihre Kunden gewinnen deshalb gut beraten ihre Aufmerksamkeit nicht nur der eigene Webseite zu widmen, sondern sich auch in derartige Verzeichnisse einzutragen, um die Reichweite zu erhöhen. Auch über diesen Weg ergeben sich nützliche Links und wertvolle Kontakte, die für die allgemeine Erfolgssteigerung entscheidend sein können.

Google im Wandel

Die Suchmaschine Google entwickelt sich rasant. Die Wandlung geht von einer Suchmaschine zu einer Antwortmaschine, was sich auf die Herausforderungen bei SEO markant auswirkt. Es gibt daher einige Punkte, die zukünftig von großer Bedeutung sein werden. Einer davon betrifft Links. Wo früher jeder erdenkliche Link willkommen war, sind es heute nur noch gute Links, die zur Suchmaschinenoptimierung herangezogen werden sollten. Seit Mai 2013, als das Penguin Update bei Google für Aufsehen in der Branche sorgte, geht der Konzern stark gegen schlechte Links an. Fehler bei der Optimierung und Auffälligkeiten können zum Verlust der Sichtbarkeit führen, weil die Suchmaschine kurzen Prozess macht und Webseiten abwertet. Deshalb ist es ungemein wichtig das Linkprofil zu reinigen und den Mehrwert für den Leser in den Fokus zu stellen. Weniger ist in diesem Fall mehr.

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Auch die Optimierung des Contents darf keinesfalls vernachlässigt werden. Texte müssen auf den Leser abgestimmt werden und für ihn ausschlaggebend sein. Mehrwert ist das Stichwort. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Themen und formulieren Sie passende und interessante Texte. Achten Sie zudem auf eine klare Positionierung Ihrer Marke. Der Social Media Bereich ist unter vielen SEOs ein Streitpunkt. Ob die sogenannten Social Signals, also Shares und Likes, tatsächlich wirksam sind hinsichtlich des Google-Rankings ist bisher nicht nachgewiesen. Es wäre nicht empfehlenswert Social Media ausschließlich aus SEO-Gründen anzustreben. Falls Sie kein Interesse daran haben oder keine Zeit und kein Geld dahingehend investieren möchten, lassen Sie es. Social Media macht nur Sinn, wenn jemand damit umgehen kann und kontinuierlich damit arbeitet.

Fazit zu SEO bei B2B

Verfügen Sie über eine technisch gut aufgebaute Webseite und sind Sie sich der wichtigen Suchbegriffe bewusst, können Sie sich an die Optimierung machen. Formulieren Sie hochwertige Texte für Ihre Zielgruppe und sorgen Sie für echten Mehrwert. Bemühen Sie sich um gute Links um das Ranking weiter voranzubringen. Und falls Sie sich dieser Aufgabe nicht gewachsen fühlen, beauftragen Sie einen Fachmann, der sich der Suchmaschinenoptimierung annimmt. Aber machen Sie keinesfalls den Fehlern und unterschätzen Sie die Auswirkungen einer schlechten und nicht optimierten Online-Präsenz. Sie verschenken viel Geld, wenn Sie SEO vernachlässigen.

Bildquelle: Simon (Simon Steinberger), pixelcreatures (Werner Moser) / pixabay.com