Der Weg zum Wesentlichen: Der Klassiker des Zeitmanagements

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Der Weg zum Wesentlichen: Der Klassiker des Zeitmanagements

Warum kommen die wesentlichen Dinge in unserem Leben oft zu kurz? Und warum klagen so viele Menschen über Zeitmangel und zu viel Stress? Wichtig ist die Auswahl der Dinge, die man erledigt, und nicht die Schnelligkeit. Stephen Covey zeigt, wie man das nur Dringende vom Wichtigen unterscheidet und durch diese Priorisierung zu mehr Lebensfreude gelangt.
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Wren: First Kiss – Werbung ohne dass Sie es merken

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In unserer Rubrik „Das Beste aus der Werbung“ stellen wir hier Stelle in loser Folge Marketing-Ideen oder geniale Werbung vor. Der nachfolgende virale Videoclip hat auf den ersten Blick mit Werbung erst einmal gar nichts zu tun. Zu sehen ist bei YouTube und auf anderen Videoplattformen der auf den ersten Blick sehr merkwürdig anmutende Versuch völlig fremde Menschen, die sich offenbar nicht kennen, sich gegenseitig küssen zu lassen. Das Video, in schwarz-weiß gedreht, sieht daher auf den ersten Blick auch eher aus wie der Versuch von Psychologen oder Soziologen, eine der letzten Hemmschwellen unserer Zeit zu knacken. Dennoch sitzt man irgendwie gebannt vor dem Video und fragt sich was nun wohl als nächstes passiert und ob tatsächlich die scheinbar willkürlich zusammengestellten Paare sich trauen, einander den ersten (und offenbar völlig fremden) Kuss zu geben Irgendwie ist man als Betrachter in einer Mischung aus Skepsis und Neugier und möchte dann doch wissen, wie die Sache ausgeht. Vermutlich ist es auch nur so zu erklären, dass das Video innerhalb der ersten Tage und Stunden eine unglaubliche Anzahl von Klicks erhalten hat. Heute, etwa 10 Tage nach dem Erscheinen des Videos bei YouTube, hat das stolze 64,3 Millionen Klicks eingesammelt. Das muss man erst einmal nachmachen. Daher präsentieren wir heute an dieser Stelle in unserer Folge „das Beste aus der Werbung“ das Video „First Kiss“. Ach ja: natürlich ist auch dieses Video ein Werbevideo-nur muss man schon sehr genau hinschauen, wer hier für wen wirbt. Nur kurz, ganz am Anfang des Clips erscheinen die vier Buchstaben eines Modelabels (WREN), das offenbar nicht nur Bekleidung verkauft, sondern auch die „Küsser“ mit Klamotten ausgestattet hat.

Immobile und mobile Sachwerte als Alternative zur Aktie

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Für eine erfolgreiche Geldanlage, da sind sich Experten sicher, gehört ein breit gestreutes Wertpapierdepot. Neben Aktien und Anleihen, die vor allem in den vergangenen Jahren begehrt waren, sollten bei der Vermögensallokation auch Sachwerte berücksichtigt werden. Sie sorgen nämlich nicht nur für gleich bleibende Erträge, sondern auch für einen Inflationsschutz, den andere Anlagen nur schwer bieten können.

Sachwerte gehören in jedes Depot

Anleger, die in Sachwerte wie etwa geschlossene Fonds investieren wollen, sind aufgrund der aktuellen Diskussionen nicht selten verunsichert. So gab es etwa bei geschlossenen Immobilienfonds einige Skandale, die die Insolvenz der Fonds zur Folge hatten. Auch verschiedene „grüne“ Geldanlagen wie Windparkfonds konnten die Erwartungen nicht erfüllen. Geschlossene Fonds als Ganzes deshalb jedoch den Rücken zu kehren, wäre die falsche Entscheidung, denn auch bei geschlossenen Fonds gibt es durchaus lukrative Anlageideen, die sichere Erträge bei kalkulierbarem Risiko bieten. Anlegern sollte allerdings bewusst sein, dass eine Entscheidung für geschlossene Beteiligungen grundsätzlich langfristig getroffen wird und Anlagewerte meist illiquide sind. Hinzu kommt das Risiko einer Insolvenz des Fonds, durch den durchaus Verluste möglich sind. Durch eine gezielte Auswahl jedoch ist es möglich, ein gutes Chance-Risiko-Profil zu erhalten.

Geplante Regulierungen lassen auf sich warten

Um die Sicherheit der Anleger auch bei geschlossenen Fonds zu erhöhen, hat die Gesetzgebung eine stärkere Regulierung dieser Assetklasse beschlossen. Seither können nur noch Anbieter und Vermittler Sachwertbeteiligungen anbieten, die gewisse Mindestanforderungen erfüllen. Zudem sollen die Initiatoren einer stärkeren Kontrolle unterliegen, auch die Vermögenswerte müssen einmal pro Jahr bewertet werden. Obwohl diese neuen Regelungen von vielen Initiatoren bereits umgesetzt werden können, gibt es noch nicht viele Fonds, die nach den neuen Richtlinien angeboten werden. Anleger jedoch haben die Möglichkeit, Altfonds zu zeichnen und so in bereits bestehende Anlagen einzusteigen. Besonders interessant sind in diesem Bereich Containerfonds sowie Flugzeug- und Lokomotivenfonds, die als Nischenprodukte attraktive Gewinne bei relativer Sicherheit versprechen.

Mit Containerfonds von der Globalisierung profitieren

Zahlreiche waren, die in Europa oder in den USA verbraucht werden, werden nicht mehr vor Ort gefertigt. Vielfach stammen diese Produkte aus Asien und müssen demzufolge mehrere tausend Kilometer transportiert werden. Für den standardisierten Transport auf Schiffen werden in diesem Zusammenhang zumeist Container verwendet, da diese gut zu stapeln und einfach zu handhaben sind. Wurden bei Schiffsfonds in der Vergangenheit mitunter Verluste erzielt, kennt die Containerbranche seit Jahren nur eine Richtung: aufwärts. Jahr für Jahr werden mehr dieser robusten Transportbehältnisse benötigt, sodass eine Vermietung der vom Fonds erworbenen Container problemlos möglich ist. Ein besonderes Nischenprodukt in diesem Bereich sind Offshore-Container, die für den Transport auf hoher See konzipiert wurden. Hier gibt es aktuell nur wenige Anbieter, aber eine große Nachfrage, was die Rendite positiv beeinflusst.

Mit Flugzeugfonds in die Luftfahrt investieren

Ebenso lukrativ wie der Markt mit Containern ist aktuell die Luftfahrtbranche. Sowohl im Bereich Transport wie auch in der Beförderung von Personen konnte in den vergangenen Jahren ein stetiges Wachstum erzielt werden. Für die Fluggesellschaften bedeutet dies, dass künftig vermehrt Flugzeuge benötigt werden, um die Wünsche der Kunden erfüllen zu können. Um Geld zu sparen, werden die Maschinen natürlich nicht erworben, sondern lediglich geleast. Für die Flugzeugfonds ergibt sich somit enormes Potenzial, sofern eine bonitätsstarke Fluggesellschaft als Partner gewonnen wurde, deren Leasingzahlungen langfristig als gesichert angesehen werden können. So können Anleger mit gleich bleibenden Erträgen rechnen, die auch in Zeiten negativer Aktienkurse stabil bleiben.

Auch im Schienenverkehr gibt es attraktive Anlagechancen

Bei der Anlage mobiler Vermögenswerte darf auch die Lokomotive nicht vergessen werden. Der Schienenverkehr wird sich in den kommenden Jahren überdurchschnittlich entwickeln, denn die EU plant, bis 2030 gut 30 Prozent des Transportverkehrs auf die Schiene zu übertragen. Bis zum Jahr 2050 sollen sogar 50 Prozent der Güter im Zugverkehr transportiert werden. Gleichzeitig steigt der Anteil der Personen, die auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, um der hohen Spritbelastung zu begegnen. Um dieses Wachstum bewältigen zu können, werden auch im Schienenverkehr neue Fahrzeuge benötigt, die von den Fondsgesellschaften zur Verfügung gestellt werden können. Anleger, die an diesen Loks beteiligt sind, erhalten dann feste Miet- und Leasingbeiträge, die eine überdurchschnittliche Rendite garantieren.

Nicht auf Sachwerte verzichten

Die Auswahl an unterschiedlichen geschlossenen Fonds zeigt, dass Sachwerte nach wie vor lukrativ und als Beimischung in einem gut diversifizierten Depot durchaus angeraten sind. Wichtig ist jedoch, eine gezielte Auswahl zu treffen, um so ein ausgewogenes Chance-Risiko-Profil zu erhalten. Mit den genannten Beteiligungen ist es möglich, die Risiken geschlossener Fonds weitgehend zu minimieren und die Renditen zu maximieren.

Über den Autor

autor Tim Schieferstein ist Gründer und Geschäftsführer der Fondsvermittlung24.de Geschlossene Beteiligungen GmbH mit Sitz in Wiesbaden. Sie ist eine Tochtergesellschaft der Fondsvermittlung24.de GmbH und fokussiert sich auf die Vermittlung von geschlossenen Beteiligungen an Anleger, die eigenständig ihre Anlageentscheidungen treffen und keine Anlageberatung wünschen. Als gelernter Bankkaufmann und Fachwirt für Finanzberatung (IHK) beobachtet er fortlaufend das wirtschaftliche Geschehen sowie deren Auswirkung auf das Anlageverhalten der deutschen Groß- und Kleinanleger.

Supergeil: Edeka entstaubt sein Image bei Youtube

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In unserer Rubrik „Das Beste aus der Werbung“ stellen wir an dieser Stelle in loser Folge Marketing-Ideen oder geniale Werbung vor. Da wir als online Medium natürlich ein bisschen mehr Aufmerksamkeit auf das World Wide Web legen, dürfte unsere Auswahl virale Werbung überproportional bevorzugen.

Der Beitrag von heute in Sachen coole Werbung spricht eigentlich für sich. Man nehme eine etwas in die Jahre gekommene, angestaubte Marke und der bis sie mit einem bis dato unbekannten Star auf.
Herausgekommen ist der absolut sehenswerte Streifen von Edeka, gemeinsam produziert mit dem Künstler Friedrich Liechtenstein, der unter Zuhilfenahme des Wortes „geil“ in schon fast abstrusen Mengen einfach nur zum Wegschmeißen komisch oder wie Edeka sagen würde „supergeil“„ ist.

Getestet: Dragon Naturally Speaking im Praxistest

Die allermeisten Menschen, die heute Texte produzieren oder schlicht schreiben müssen, können in aller Regel schneller sprechen als sie auf der Tastatur am Computer tippen können. Da ich selbst hier keine Ausnahme mache, lag es für mich auf der Hand, einmal Dragon NaturallySpeaking in der aktuellen Version 12 auszuprobieren.

Voraussetzungen für Dragon Naturally Speaking

Gesagt getan: so habe ich mir also vor ca. sechs Monaten die für mich passende Version der Software Dragon NaturallySpeaking ausgesucht und möchte nun hier mit dem ersten Teil meiner Erfahrung mit der Software festhalten. Der Kauf der Diktiersoftware Dragon NaturallySpeaking kann meines Erachtens problemlos über das Internet erfolgen, vorausgesetzt man hat einen relativ breitbandigen Internetzugang. Die Datei , die man herunter laden muss, hat eine Größe von stolzen 3,6 GB. Insofern ist direkt nach dem Kauf zunächst einmal Geduld angesagt. (Auch der nachfolgend angebotene Service Beck zur Version 12.1 beträgt immerhin 500 MB, auch hier erwartet Dragon etwas Geduld vom Anwender). Um Dragon einigermaßen performant zu nutzen und die eigene Stimme möglichst effizient in geschriebene Schrift zu verwandeln braucht es nach den ersten Erfahrungen zwei Dinge:
  • ein passendes Mikrophon – in meinem Falle – ein Kombi-Kopfhörer inklusive Mikrofon von Logitech, der via USB angeschlossen ist
  • einen aktuellen Prozessor in ihrem Notebook oder PC, damit die Verarbeitung der gesprochenen Sprache in Wörter möglichst zügig über die Bühne geht.
  Sofern man im Vorfeld das Mikrofon bzw. den Kopfhörer inklusive Mikro angeschlossen hat und er einwandfrei am Computer funktioniert, steht der eigentlichen Installation von Dragon nichts mehr im Wege. Auch hier fordert die schiere Größe der Software ihren Tribut: die Installation dauert einige Augenblicke. Die kann man problemlos noch mit einem Kaffee überbrücken. Selbigen können Sie in ca. 10 Minuten gleich nochmal zu Hilfe nehmen, wenn es dann ans Diktieren geht.

Vorbereitung zum Diktat

Direkt im Anschluss an die Installation muss der Anwender für sich ein entsprechendes Sprachprofil erstellen. In diesem ist nicht nur die Sprache hinterlegt, in der diktiert wird. Es gilt außerdem festzulegen ob als sich um einen männlichen oder einen weiblichen Sprecher handelt und um das ungefähre Alter, was der Software bei der Erkennung der gesprochenen Worte maßgeblich hilft. Nach der Festlegung des Sprecherprofils mussten zunächst einmal konfiguriert und geübt werden. Zunächst wird es Mikrofon justiert, so dass Dragon NaturallySpeaking sich an die Sprachqualität gewöhnt, welches das passende Mikrofon liefert und außerdem die Menge der Hintergrundgeräusche definieren und wahrnehmen kann, die es im Anschluss heraus filtern muss. Im letzten und längsten Teil muss dann der zukünftige Sprecher bzw. die zukünftige Sprecherin einige Beispieltexte, die von Dragon vorgegeben werden, direkt ins Mikrofon diktieren. Das heißt Dragon NaturallySpeaking gibt einige der Software bekannte Texte zum Lesen vor, die vom Sprecher direkt abgelesen und in der normalen Sprech- bzw. Lesegeschwindigkeit diktiert werden müssen. Dieser Vorgang dauert bei zügigen Lesen ca. 10-15 Minuten. Sofern man sich damit etwas mehr Zeit lässt und von der oben erwähnten Tasse Kaffee Gebrauch macht, können daraus auch gut und gerne 30 Minuten werden. Dragon selbst empfiehlt die Texte so zu diktieren wie man normalerweise auch sprechen würde (also durchaus mit leichtem Genuschel und ohne übermäßige Ausspracheübungen), was naturgemäß insofern nicht ganz so einfach fällt, da es sich um einen geschriebenen Text handelt und eben nicht um normal gesprochene Sprache. Nichtsdestotrotz ist man nach 15-30 Minuten Diktierzeit fertig und kann mit dem eigentlichen Diktieren von eigenen Texten loslegen. Gesagt getan: man öffnet die eigene Installation von Microsoft Word oder einer anderen Textverarbeitung gerne auch Microsoft Outlook oder man nutzt das Diktierfenster von Dragon selbst. Ich entscheide mich für Microsoft Word als Textverarbeitung, da hier über die integrierten Funktionen die Prüfung der Rechtschreibung gleich miterledigt wird. Das Ergebnis überrascht mich dann doch positiv. Solange ich auf eine einigermaßen deutliche und nuschelfreie Aussprache achte, ist die Erkennungsrate der Software bei gefühlten 99 %. Selbstverständlich kann Dragon nicht vom Fleck weg alle meine mir selbstverständlichen Worte fehlerfrei zu Papier bringen. Das macht aber insofern nichts, da Dragon in der Lage ist auch völlig neue bzw. fremde Worte oder bestimmtes Fachvokabular zu lernen. Dazu wählt man im Menü von Dragon den Menüpunkt Vokabular und fügt dort ein neues Wort oder einen Ausdruck schriftlich hinzu und wird im Anschluss darauf hin aufgefordert, das entsprechende Wort bzw. den Satz Ausdruck einmal zu diktieren. Danach war bisher in unserem Beispiel Dragon zu 100 % in der Lage entsprechende Ausdrücke und Wortkombination fehlerfrei in Schrift auszugeben. Dies trifft vor allem dort zu, wo man sehr spezielle eigene Ausdrucke benutzt, z.B. Firmennamen, die nicht im Wörterbuch stehen oder sich aus Kunstnamen zusammensetzen oder auch in Fall von Branchevokabular, das stark mit englischen oder französischen Ausdrücken durchsetzt ist.

Mein Fazit mit Dragon

Alles in allem macht das Diktieren mit der Software durchaus Spaß und insbesondere Menschen, die häufig Texte schreiben oder lange E-Mails verfassen, werden von der Software profitieren. Welche konkreten Erfahrungen ich beim Erstellen von Texten, Blogeinträgen oder anderen Newsartikeln zum Beispiel für diese Webseite gemacht habe, erläutere ich in einigen Tagen hier im zweiten Teil zum Thema diktieren mit Dragon NaturallySpeaking. Eine Einschränkung muss sich am Ende dann doch machen: Für erwachsene Sprecher, deren Stimme eine relativ konstante Sprachbasis darstellt kann man Dragon uneingeschränkt empfehlen. Unser Test mit einem kindlichen bzw. jugendlichen Sprecher ergab jedoch, dass sich hier Dragon schwer tut und offensichtlich keine konstant hohe Erkennungsrate liefern konnte.  

Best of: DHL führt Mitbewerber vor – trojanisches Paket

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In unserer Rubrik „Das Beste aus der Werbung“ stellen wir an dieser Stelle in loser Folge Marketing-Ideen oder geniale Werbung vor. Da wir als online Medium natürlich ein bisschen mehr Aufmerksamkeit auf das World Wide Web legen, dürfte unsere Auswahl virale Werbung überproportional bevorzugen.

Der heutige Beitrag ist ein virales Video, das der Logistiker DHL durch eine renommierte Werbeagentur in Deutschland hat produzieren lassen. Die Werbebotschaft, dass DHL schneller als der Mitbewerber ist, wurde im Stile eines trojanischen Pferdes auf riesengroße Pakete gedruckt. Dabei hat man Thermofolie verwendet, die vor der Auslieferung an die transportierenden Unternehmen so heruntergekühlt wurde, dass der Schriftzug erst nach einigen Stunden des Warmwerdens wieder sichtbar wurde.

Warum der ganze Aufwand? Nun DHL hat weder übermäßig viel Geld in konkrete Werbung gesteckt sondern lediglich drei Mitbewerber gebeten ein riesengroßes Paket im Namen von DHL von A nach B zu transportieren. Auch wenn die Macher des Films darauf hinweisen, dass eine äquivalente Marketing-Aktion viel Geld gekostet hätte: die Produktion dieses Films inklusive der im Filmchen zu sehenden versteckten Kameras, die die Auslieferungsfahrer der Mitbewerber selbst an entlegensten Winkeln gefilmt haben, dürfte einiges an Budget verschlungen haben.

Nichtsdestotrotz geht unser Preis der Woche an DHL bzw. die von DHL beauftragte Marketingagentur. Allein die Idee, die Mitbewerber für das eigene Unternehmen Werbung machen zu lassen und sie dabei auch noch vorzuführen verdient Respekt, und meiner Meinung nach schlicht genial. Für das widerspricht meiner Meinung nach außerdem die Authentizität. Bei mehrfachen anschauen und genauerem hinsehen, erkennt

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man durchaus Plätze in deutschen Großstädten (namentlich in Stuttgart), anhand derer man gut erkennen kann das zumindest die Außenaufnahmen tatsächlich in einer echten, realen Kulisse stattgefunden haben