Die „Die Zeit“ hat ihn einmal den „Hofnarren der digitalen Elite“ genannt. Das trifft es nicht ganz. Prof. Dr. Gunter Dueck war sehr lange verantwortlicher Manager bei der IBM, zuletzt Chief Technology Officer. Dabei muss er dort beim Technologieriesen schon länger ein Querdenker gewesen sein- schließlich rührt sein Twitter-Name (@wilddueck) aus dieser Zeit.
Anstatt nach der Pensionierung bei der IBM mit 60 Lebensjahren direkt in den verdienten Ruhestand zu gehen, entschied sich Gunter Dueck für den Un-Ruhestand. Seither schreibt er Bücher, philosophiert über Themen wie Bildung und die Konsequenzen der technischen Entwicklung um uns herum. Als Sprecher ist er auf Veranstaltungen und Kongressen gefragt. Außerdem betreibt er mehr als einen Blog, in dem er seine Ideen und Gedanken der Welt mitteilt.
Dass er dabei als ausgebildeter Mathematiker die zum Teil komplexen Zusammenhänge des digitalen Wandels vermutlich besser begreift als die Masse der jungen Wilden, schadet sicher nicht. Ihm zuzuhören ist ein Erlebnis der anderen Art. Leise, fast ein wenig genuschelt klingen die ersten Sätze, wenn Gunter Dueck in eines seiner Lieblingsthemen „hinein springt“.
Wenn er sich dann aber einmal warm gelaufen hat, dann blitzt nicht nur sein Intellekt durch sondern auch seine geballte Lebenserfahrung durch.
Ein Alpha-Tier wollte er nicht sein, ließ er uns im Vortrag bei der iTeam Jahrestagung am 24.05.2015 in Düsseldorf wissen. Aber als Kenner der Materie in der zweiten Reihe (… ein B-Tier, wie er sich selbst betitelte) würde er doch gerne mal seine Meinung kundtun. Wenn nur einmal jemand danach fragen würde.
Dass er dabei sein neues Buch en passant gleich mit promoted, verzeihen wir ihm gerne. So traf es sich gut, daß Gunter Dueck mir in die Kamera die Frage beantwortet hat, warum er jenseits der formalen Rentengrenze lieber Unternehmer geworden ist.
Vielen Dank an Prof. Dr. Gunter Dueck für die interessanten Einblicke, seine Gedanken und die klaren Worte zum Thema Unternehmer sein.
Das aktuelle Buch von Gunter Dueck „Schwarmdumm – so blöde sind wir nur gemeinsam“ .
Klaus Eck kennt das Internet nicht erst seit gestern. Genauer gesagt ist er schon so lange dabei, daß er mit Fug und Recht behaupten kann, einen Teil der Entwicklung im Netz mit zu gestalten. Klaus‘ Thema ist guter Content – neudeutsch #Contentmarketing – und wie Unternehmen damit nachhaltiger kommunizieren können.
Insofern war es für ihn nur konsequent sich nach einigen Jahren der Unruhe als Angestellter beruflich selbständig zu machen. Seither berät er Firmen zu Fragen rund um Social Media sowie die Kommunikation auf diesen „neuen“ Kanälen. Dabei ist Klaus immer auf der Suche nach sprachlichen Brücken und gelegentlichen Doppelbedeutungen – sowohl in der Sprache und überraschenderweise (zumindest für mich) auch in Bildern.
Neben seiner Tätigkeit als Berater und Redner ist Klaus Eck außerdem Buchautor. Bereits 2007 hat er sich mit der Frage beschäftigt, wie Unternehmen sinnvoll Blogs einsetzen können. Zu der Zeit hatte manches „große Unternehmen“ noch nicht einmal eine vernünftige Webseite.
Sein aktuelles Buch-Thema ist im weitesten Sinne das Content-Marketing über das er auch während der Jahrestagung der iTeam am 23.4.2015 in Düsseldorf sprach.
Am Rande der Veranstaltung hat Klaus Eck mir in die Kamera die Frage beantwortet, warum er lieber Unternehmer geworden ist anstatt weiter als Angestellter seinem Lieblingsthema nachzugehen.
Vielen Dank an Klaus Eck für die offenen Worte.
Dass mit Klaus Eck vielleicht auch ein guter Fotograf mit dem Blick für interessante Details verloren gegangen sein könnte, begreift man erst wenn man sich sein Instagram-Profil genauer anschaut. Das wäre dann ein guter Grund für ein weiteres Interview mit ihm.
Menschen neigen dazu, bei Gefühlen für einen Menschen zu übertreiben. Sie sind in der Regel nicht so gut, wie wir sagen, aber auch nicht so schlecht, wie wir manchmal meinen.
Elon Musk ist intelligent, aber auch kein Genie – nur hat er ein Weltklasse-Team als Mannschaft. Und jede Menge Kapital, das aus seinen zum Teil riskanten Geschäftserfolgen stammt.
Elon Musk
Dennoch geht er beim Thema Lernen anders vor als die meisten Mitmenschen. Nach Aussagen seiner Umgebung hat Elon Musk immer ein Ziel beim Aufnehmen von Wissen: Er will ein konkretes Problem lösen, was ihm widerrum hilft, ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Dies ist der Grund, warum es so aussieht, dass er besser dabei ist zu lernen und das Meiste aus dem vorhandenen Wissen zu ziehen.
80% der Erkenntnisse und Techniken, die man nachlesen kann oder an der Universität lernt, sind cool, aber leider auch nutzlos. Elon Musk verbringt nur Zeit damit, die für ihn relevanten 20% des Wissens, die wirklich hilfreich bei der Erreichung seiner Ziele sind, zu erlernen. Das ist in Sachen Zeitmanagement herausragend.
Ein weiterer Grund, warum Elon vermutlich ein guter Student ist bzw. wäre: Er ist nicht nur intelligent, sondern teilt seine Ziele in kleinere Meilensteine, die leichter nach einander zu erreichen sind. Durch diese Zerteilung der Ziele in handhabbare Schritte und in Kombination mit konsequentem positiven Feedback ist er in der Lage, sich selbst und andere zu motivieren.
So kann er auch herausragende und scheinbar unmögliche Ziele langfristig planen und erreichen. Darin ist er wirklich ein Muster an Effizienz.
(Sinngemäß übersetzt nach einer Antwort aus QUORA.com)
Über Elon Musk: Elon Musk ist Gründer mehrerer erfolgreicher Startups, derunter ein Internet-Startup, das von Compaq gekauft wurde. Er war außerdem an der Gründung eines Unternehmens beteiligt, das in Paypal aufging. Durch den Verkauf der Firmen erwarb er sich ein beachtliches Vermögen. Aktuell treibt Elon Musk mit Firmen wie Tesla (Elektro-Autos) und Space.X (Raumfahrt) Zukunftstechnologien voran.
Erhan Ersari ist Unternehmer und Gründer der PowerPitch Agency. Als ausgebildeter Wirtschaftsinformatiker kennt er sich nicht nur mit neuen Technologien und Software aus. Er hat auch seinen Zeitgenossen eines voraus: Er hat sich getraut, Kontakt zu mir aufzunehmen und den Weg zu uns ins Foto- und Filmstudio von Unternehmer-Portal zu finden.
Die Bühne, die ihm das Studio bietet hat er ausführlich – und so lange wie keiner vor ihm – zum Üben und Proben des perfekten 60 Serkunden-Pitch genutzt. In dem kurzen Clip erklärt er was er mit seiner Firma macht und wie er Unternehmen hilft, ihren USP kurz und prägnant auf den Punkt gebracht zu kommunizieren.
Erhan Ersari im Interview mit Matthias Böhmichen
Im anschließenden Gespräch erläutert er, wie Gründer und Startups die animierten Kurzfilme seiner PowerPitch Agency nutzen können, um ihren Kunden einprägsam die Vorteile der eigenen Produkte oder Dienstleistungen klar zu machen. Außerdem: Warum er eigentlich Unternehmer werden wollte und es auch geworden ist.
Im Nachgang zum Interview überraschte mich Erhan außerdem noch mit einem Geschenk: Er brachte mir die gedruckte Version der „Principles“ von Ray Dalio mit. Ray (von dem ich bis dato nicht viel bisgar nichts wußte ) scheint nicht nur erfolgreich und vermögend zu sein.
Er hat sein Wissen und seine Erfahrung in dem über 100 Seiten starken PDF „Principles“ zusammen getragen, das er offenbar bei der Führung seiner Firma verwendet. Das ist auf jeden Fall Stoff genug für einen weiteren Blog-Beitrag.
Neben dem PDF von Ray Dalio gibt es übrigens noch ein sehenswertes Video von Ray welches das Prinzip der Wirtschaft sowie den Zusammenhang zwischen Wachstum und Kredit veranschaulicht.
Schade nur, daß Erhan mir nicht noch 4-5 Stunden zum Lesen der Lektüre mitbringen konnte 😉
Das Angebot in Sachen Online-Marketing ist ja nahezu unerschöpflich. An jeder Ecke im Netz findest Du Sammlungen von Links, Blogs und anderen lesenswerten Texten. Dabei die Übersicht zu behalten ist nicht leicht.
Ayom Screenshot
Dazu kommt noch, daß Startups und Gründer häufig noch gar nicht unterscheiden können, ob der wohlmeinende Tipp von einem Anfänger oder Profi kommt – oder sogar richtig schädlich ist.
In solchen Fällen empfiehlt es sich im Internet-Marketing auf eine bekanntes und vertrauenswürdiges Forum mit einer großen User-Community zurück zu greifen.
Ayom.com ist so ein Forum, in dem sowohl Online-Marketing-Anfänger als auch Internet-Profis ihre Fragen und Antworten los werden können. Die Seite selbst besteht schon seit mehr als 12 Jahren .
Die Themenbreite geht dabei vom klassischen SEO, über Affiliate-Marketing bis zu rechtlichen Themen, die man beim Betrieb einer Webseite beachten muss. Zu all diesen Fragestellungen geben die User und Admins von Ayom.com Auskunft
Die Anmeldung ist kostenfrei und daher solltest Du einfach mal einen Blick rein werden. Ab und an verlosen die Macher um Michael Schöttler auch den einen oder anderen Gutschein. Es lohnt sich also.
Jeanette Neidhardt ist Innenarchitektin.
Sie spricht im Video mit Matthias Böhmichen von Unternehmer-Portal.net darüber warum sie selbständig als Unternehmerin arbeitet und wie sie Ihren Kunden hilft, Räume schöner zu gestalten und sich darin wohl zu fühlen.
Im anschließenden Interview mit Unternehmer-Portal.net erklärt die Unternehmerin und Innenarchitektin Jeanette Neidhardt, welche Kunden sie sucht und wie sie ihren Wunschkunden zu neuen Räumen mit Wohlfühlfaktor verhilft. Schau einfach mal auf die unglaubliche Auswahl an Farben und Stoffen – da jubeln deine Augen.
Gemeinsam mit Ihrem Mann, dem Architekten Michael Rosenberger gestaltet sie neue Immobilien und baut bestehende Häuser, Wohnungen und Büros nach den Vorstellungen Ihrer Kunden um. Die Webseite von Jeanette Neidhardt findest Du hier.