Menschen neigen dazu, bei Gefühlen für einen Menschen zu übertreiben. Sie sind in der Regel nicht so gut, wie wir sagen, aber auch nicht so schlecht, wie wir manchmal meinen.
Elon Musk ist intelligent, aber auch kein Genie – nur hat er ein Weltklasse-Team als Mannschaft. Und jede Menge Kapital, das aus seinen zum Teil riskanten Geschäftserfolgen stammt.
Elon Musk
Dennoch geht er beim Thema Lernen anders vor als die meisten Mitmenschen. Nach Aussagen seiner Umgebung hat Elon Musk immer ein Ziel beim Aufnehmen von Wissen: Er will ein konkretes Problem lösen, was ihm widerrum hilft, ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Dies ist der Grund, warum es so aussieht, dass er besser dabei ist zu lernen und das Meiste aus dem vorhandenen Wissen zu ziehen.
80% der Erkenntnisse und Techniken, die man nachlesen kann oder an der Universität lernt, sind cool, aber leider auch nutzlos. Elon Musk verbringt nur Zeit damit, die für ihn relevanten 20% des Wissens, die wirklich hilfreich bei der Erreichung seiner Ziele sind, zu erlernen. Das ist in Sachen Zeitmanagement herausragend.
Ein weiterer Grund, warum Elon vermutlich ein guter Student ist bzw. wäre: Er ist nicht nur intelligent, sondern teilt seine Ziele in kleinere Meilensteine, die leichter nach einander zu erreichen sind. Durch diese Zerteilung der Ziele in handhabbare Schritte und in Kombination mit konsequentem positiven Feedback ist er in der Lage, sich selbst und andere zu motivieren.
So kann er auch herausragende und scheinbar unmögliche Ziele langfristig planen und erreichen. Darin ist er wirklich ein Muster an Effizienz.
(Sinngemäß übersetzt nach einer Antwort aus QUORA.com)
Über Elon Musk: Elon Musk ist Gründer mehrerer erfolgreicher Startups, derunter ein Internet-Startup, das von Compaq gekauft wurde. Er war außerdem an der Gründung eines Unternehmens beteiligt, das in Paypal aufging. Durch den Verkauf der Firmen erwarb er sich ein beachtliches Vermögen. Aktuell treibt Elon Musk mit Firmen wie Tesla (Elektro-Autos) und Space.X (Raumfahrt) Zukunftstechnologien voran.
Erhan Ersari ist Unternehmer und Gründer der PowerPitch Agency. Als ausgebildeter Wirtschaftsinformatiker kennt er sich nicht nur mit neuen Technologien und Software aus. Er hat auch seinen Zeitgenossen eines voraus: Er hat sich getraut, Kontakt zu mir aufzunehmen und den Weg zu uns ins Foto- und Filmstudio von Unternehmer-Portal zu finden.
Die Bühne, die ihm das Studio bietet hat er ausführlich – und so lange wie keiner vor ihm – zum Üben und Proben des perfekten 60 Serkunden-Pitch genutzt. In dem kurzen Clip erklärt er was er mit seiner Firma macht und wie er Unternehmen hilft, ihren USP kurz und prägnant auf den Punkt gebracht zu kommunizieren.
Erhan Ersari im Interview mit Matthias Böhmichen
Im anschließenden Gespräch erläutert er, wie Gründer und Startups die animierten Kurzfilme seiner PowerPitch Agency nutzen können, um ihren Kunden einprägsam die Vorteile der eigenen Produkte oder Dienstleistungen klar zu machen. Außerdem: Warum er eigentlich Unternehmer werden wollte und es auch geworden ist.
Im Nachgang zum Interview überraschte mich Erhan außerdem noch mit einem Geschenk: Er brachte mir die gedruckte Version der „Principles“ von Ray Dalio mit. Ray (von dem ich bis dato nicht viel bisgar nichts wußte ) scheint nicht nur erfolgreich und vermögend zu sein.
Er hat sein Wissen und seine Erfahrung in dem über 100 Seiten starken PDF „Principles“ zusammen getragen, das er offenbar bei der Führung seiner Firma verwendet. Das ist auf jeden Fall Stoff genug für einen weiteren Blog-Beitrag.
Neben dem PDF von Ray Dalio gibt es übrigens noch ein sehenswertes Video von Ray welches das Prinzip der Wirtschaft sowie den Zusammenhang zwischen Wachstum und Kredit veranschaulicht.
Schade nur, daß Erhan mir nicht noch 4-5 Stunden zum Lesen der Lektüre mitbringen konnte 😉
Das Angebot in Sachen Online-Marketing ist ja nahezu unerschöpflich. An jeder Ecke im Netz findest Du Sammlungen von Links, Blogs und anderen lesenswerten Texten. Dabei die Übersicht zu behalten ist nicht leicht.
Ayom Screenshot
Dazu kommt noch, daß Startups und Gründer häufig noch gar nicht unterscheiden können, ob der wohlmeinende Tipp von einem Anfänger oder Profi kommt – oder sogar richtig schädlich ist.
In solchen Fällen empfiehlt es sich im Internet-Marketing auf eine bekanntes und vertrauenswürdiges Forum mit einer großen User-Community zurück zu greifen.
Ayom.com ist so ein Forum, in dem sowohl Online-Marketing-Anfänger als auch Internet-Profis ihre Fragen und Antworten los werden können. Die Seite selbst besteht schon seit mehr als 12 Jahren .
Die Themenbreite geht dabei vom klassischen SEO, über Affiliate-Marketing bis zu rechtlichen Themen, die man beim Betrieb einer Webseite beachten muss. Zu all diesen Fragestellungen geben die User und Admins von Ayom.com Auskunft
Die Anmeldung ist kostenfrei und daher solltest Du einfach mal einen Blick rein werden. Ab und an verlosen die Macher um Michael Schöttler auch den einen oder anderen Gutschein. Es lohnt sich also.
Jeanette Neidhardt ist Innenarchitektin.
Sie spricht im Video mit Matthias Böhmichen von Unternehmer-Portal.net darüber warum sie selbständig als Unternehmerin arbeitet und wie sie Ihren Kunden hilft, Räume schöner zu gestalten und sich darin wohl zu fühlen.
Im anschließenden Interview mit Unternehmer-Portal.net erklärt die Unternehmerin und Innenarchitektin Jeanette Neidhardt, welche Kunden sie sucht und wie sie ihren Wunschkunden zu neuen Räumen mit Wohlfühlfaktor verhilft. Schau einfach mal auf die unglaubliche Auswahl an Farben und Stoffen – da jubeln deine Augen.
Gemeinsam mit Ihrem Mann, dem Architekten Michael Rosenberger gestaltet sie neue Immobilien und baut bestehende Häuser, Wohnungen und Büros nach den Vorstellungen Ihrer Kunden um. Die Webseite von Jeanette Neidhardt findest Du hier.
Darf ein Verkäufer im Vertrieb mehr verdienen als der Chef? Ich finde schon.
Dirk Kreuter hat die Frage heute in seinem Newsletter aufgeworfen und klar beantwortet. Ja, man darf erfolgreichen Verkäufern ruhig sehr viel Geld bezahlen, wenn die Leistung stimmt. In solchen Fällen macht es keinen Sinn, die Provisionen von Vertriebs-Mitarbeitern nach oben hin zu begrenzen.
Kurze Atempause: Kurz darüber nachgedacht. Ja, das sehe ich auch so. Ist doch eigentlich auch logisch. Wenn das Provisionsmodell stimmt, dann arbeitet der Vertriebs-Mitarbeiter – also unser Star-Verkäufer mit dem Produkt (ersetze durch Dienstleistung etc.) das am meisten Provision abwirft. Das sollte für das Unternehmen auch das ertragsstärkste sein, oder? Wenn nicht -> alle Geschäftsführer und Entschiedungsträger bitte noch mal nachrechnen.
Wenn die Provisionen hoch sind, geht es der Firma gut
Wenn unser Verkäufer dann viel von dem gut laufenen Produkt verkauft, dann geht es dem Unternehmen gut. Richtig gut. Dafür nehme ich gerne in Kauf, daß der Verkäufer richtig viel Geld verdient. Basta. Und jetzt bitte nur kein Neid! Schließlich ist Neukundenakquise kein Job, für den Vergnügungs-Steuer anfällt, oder?
Der Zahltag für die Eigentümer kommt später – aber er kommt eben – wenn man solche Star-Verkäufer hat. Für alle anderen Neider – kommt dann eben kein Zahltag. Kein Ertrag.
Also: Provisionen sollten nach oben nicht begrenzt sein. Never. Ever
Danke Dirk Kreuter für den Hinweis.
Eigentlich ist das ganz einfach: Wir haben im Keller 80 Drucker, die eine neue Heimat finden sollen. Die Geräte sind letztes Jahr nur einmal kurz gebraucht worden und ca. 12 Monate alt.
Wir bzw. die Biteno GmbH möchte für die Geräte kein Geld mehr haben – sondern sie verschenken. Dafür würden wir aber gerne etwas Aufmerksamkeit bekommen. Wie stellen wir das an?
Darum meine Frage an Dich: Mit welcher cleveren Marketing-Kampagne bekommen wir die meiste Aufmerksamkeit? Für die 5 pfiffigsten Ideen gibt`s je einen Drucker. Die restlichen 75 Drucker gehen dann mit der super-duper Marketing-Kampagne auf die Reise.
Was ist also deine Idee. Verrat Sie mir.