Elke Kirchner im Video-Interview
Notfallkoffer für Unternehmer
Es gibt erfolgreiche Unternehmer-Persönlichkeiten, die kann man nicht in wenigen Zeilen oder ein paar Seiten beschreiben. Konosuke Matsushita ist so einer. Der Japaner, geboren 1895 hatte nicht nur einen überraschend schweren Start ins Leben (seine Familie verlor ihr Vermögen als er noch sehr klein war) sondern hat bereits im Alter von 35 ein Imperium geschaffen und sich außerdem gesellschaftlich extrem engagiert. Dabei ist er bereits sehr früh am Anfang seines Berufslebens – fast ein wenig unfreiwillig – Unternehmer geworden.
Der Unternehmer und Begründer von Weltfirmen wie Panasonic Corporation hat außerdem in seiner Laufbahn mehrfach herbe Rückschläge einstecken müssen. So etwa nach dem zweiten Weltkrieg, als die Gefahr bestand, daß er sein Firmen-Imperium verlieren könnte.
Es kam glücklicherweise anders. – Ich habe nicht nur seine spannende Biografie gelesen, sondern auch noch ein kurzes Video gedreht:
Leider ist die erwähnte Biografie heute nicht mehr im Buchhandel lieferbar. Wenn Du sie dennoch lesen möchtest, versuch`s einmal bei gebrauchten Büchern oder im Buch-Antiquariat. Es lohnt sich. (Vielen Dank an Bodo Schäfer aus dessen Feder die Empfehlung stammte)
Rolf Breyer ist sehr Steuerberater und Wirtschaftsprüfer und seit vielen Jahren unternehmerisch tätig. Er leitet gemeinsam mit Partner in Stuttgart die renommierte Kanzlei vsbb mit über 30 Mitarbeitern.
Neben den fachlichen Qualitäten eines Unternehmers oder Selbstständigen hält Rolf Breyer vor allem die zwischenmenschlichen Qualitäten für enorm wichtig, um als Unternehmer langfristig Erfolg zu haben.
Rolf, der sich selbst als „Netzwerker durch und durch“ beschreibt ist nicht nur als Unternehmer bestens vernetzt sondern gibt im Video auch hilfreiche Tipps zum Thema Netzwerken. Getreu dem Motto im Frühjahr säen und später ernten betont er die Wichtigkeit eines tragfähige Netzwerks von Unternehmern welches aber einen fühlbaren zeitlichen Aufwand bedeutet. Seiner Meinung nach lohnt sich dieser aber immer.
Vielen Dank für das Interview und die Einsichten eines „alten Hasen“.
Was habe ich diese Woche als Unternehmer gelernt – Mehr dazu im Video.
2 Lektionen die ich in den letzten Tagen gelernt habe, bzw. die wieder in den Fokus gekommen sind:
– Kommunikation ist alles. vor allem in Krisen und kritischen Phasen in deinem Unternehmen.
– Lerne auf deine Intuition zu hören – gib deinem Bauchgefühl mehr Platz – es belügt dich nicht.
Viel Spaß beim Anschauen.
Horst Däubler, Inhaber und Chef des Entsorgung-Fachbetriebs Paredis in Riederich bei Stuttgart zieht einen durchaus kritischen Blick zurück auf seine letzten 20 Jahre als selbstständiger Unternehmer.
Er selbst ist als ehemaliger Angestellter aus dem Finanzbereich durch den Verkauf seines früheren Arbeitgebers zum Unternehmer geworden. Mittlerweile hat er wie viele andere Unternehmer auch sowohl Höhen als auch Tiefen des Daseins als Chef einer Firma durchlebt.
Wie ihr im Video sehen könnt, schwankt Horst ein klein wenig zwischen den Höhen und Tiefen, die man als Chef typischerweise hier erleben kann. So wirklich empfehlen mag er die Selbstständigkeit nicht. Dennoch gibt er wagemutigen Unternehmer folgenden Rat, doch in jedem Fall am Anfang des Berufslebens zunächst einmal in der Fachrichtung der persönlichen Wahl einige Jahre als Angestellter erste Erfahrungen zu sammeln. Damit ist man dann sowohl als Mitarbeiter als auch als Unternehmer zumindest dahingehend gerüstet, dass man weiß was einen in der betroffenen Branche typischerweise erwartet und wie Unternehmen in der betroffenen Sektor so ticken.
Vielen Dank an Horst Däubler für die offenen Wort und sorry für die etwas unscharfe Aufnahme 😉
Zeit-Management
In der vergangenen Woche habe ich aus gesundheitlichen Gründen kein Video produziert (ich kämpfe immer noch mit den Nachwehen der Erkältungsepidemie, die wir hier im Südwesten vor einigen Tagen hatten). Deshalb gibt es heute einen Eintrag im Video-Blog – leider ohne Video. Vielmehr habe ich mich mit der Frage beschäftigt, wie ich als Unternehmer mehr Zeit in die Dinge investieren kann, die mir wirklich am Herzen liegen. Insofern ist es nicht so sehr verwunderlich, dass ich hier an dieser Stelle diesmal einige Artikel und Themen zum Thema Organisation Produktivität als Unternehmer vorstelle.
Lothar Seiwert ist vermutlich nicht nur für mich eine Autorität zum Thema Zeitmanagement und Ressourcenplanung. Von ihm kann man durchaus uneingeschränkt Bücher empfehlen und einem selber lesen und noch viel wichtiger: die vorgestellten Vorgehensweisen und Methoden auch selber anwenden. In einem kürzlich erschienenen Artikel beschreibt er nochmal ganz kurz und kompakt seine AUA-Methode, mit der man seinen eigenen Arbeitstag planen und besser bewältigen kann. AUA steht hier für Aufgaben planen, Unvorhergesehenes einkalkulieren, abends Bilanz ziehen. Zum Artikel geht`s hier:
Tomaten als Zeitmanagement
In seinem Blog beschreibt Thomas Mangold die von einem italienischen Kollegen entliehene „Pomodoro“-Technik, bei der alle Aufgaben in letzter Konsequenz in 25 Minuten-Happen eingeteilt werden. Dabei kommt es vermutlich weniger darauf an, ob das nun genau 25 Minuten oder eher 30 oder gar 60 Minuten sind. Vielmehr geht es darum, den eigenen Tag in sinnvolle Abschnitte zu unterteilen, nach denen dann man dann auch bitte eine Pause macht und anschließend tatsächlich kontrolliert wird, ob man die entsprechende Aufgabe in der vorher abgesteckten Zeit auch realisieren konnte. Ganz interessant dabei fand ich, dass man selbstverständlich hier auf Technologien wie einem simplen Wecker auf dem Smartphone zurückgreifen kann, um sich im meist hektischen Alltag tatsächlich über das simple Klingeln auf dem Smartphone daran erinnern zu lassen, dass jetzt entweder die Aufgabe zu Ende ist oder eben eine Pause ansteht.
Übrigens: Pomodoro heißt die Vorgehensweise offenbar deswegen, weil der Küchenwecker des besagten italienischen Kollegen die Form einer Tomate (ital: pomodoro) hatte.
Stefan Merath
Ebenfalls hilfreich bei der Frage wie man seine eigene Zeit priorisiert, ist die Einteilung wie sie Stefan Merath vornimmt. Er unterscheidet dabei zum einen die Fachkraft, zum zweiten den Manager und drittens den Unternehmer. Die Fachkraft führt dabei Aufgaben aus und trifft im Rahmen ihrer Kompetenzen und Befugnisse Entscheidungen. Der Manager definiert im Rahmen seiner Budget Kompetenz den Weg. Und last, but not least gibt es eben den Unternehmer, der eine langfristige Strategie entwirft, und diese auch umsetzt.
Die meisten Firmen-Chefs in kleineren Unternehmen – mich eingeschlossen – beschäftigen sich aus unterschiedlichen Gründen immer wieder mit Fachkraft-Aufgaben und kommen sehr häufig leider nicht über das Stadium eines Managers hinaus. Die Konsequenz daraus ist häufig, dass sich eben das Unternehmen nicht weiter entwickelt, der Unternehmer frustriert ist aufgrund der vielen nicht-unternehmerischen Tätigkeiten, die er leistet und im schlimmsten Falle sogar das Unternehmen als solches Schaden nimmt.
Recht häufig ist auch der Fall zu beobachten, das ehemalige Manager aus mittleren und großen Unternehmen, die sich selbständig gemacht haben im besten Vertrauen auf Ihre Management-Fähigkeiten eben genau das tun was sie lange Jahre gemacht und gelernt haben: nämlich managen. Letztlich ist es allerdings notwendig, dass der Unternehmer am Unternehmen arbeitet – und eben nicht im Unternehmen mitarbeitet. Wer sich zu diesem Thema einmal genauer und ausführlicher informieren möchte, dem kann ich nicht nur den lesenswerten Artikel von Stefan Merath empfehlen
Ebenfalls empfehlenswert sind die beiden Bücher von Stefan Merath, die im Romanstil geschrieben die etwas anspruchsvolle Lektüre des „am Unternehmen arbeiten“-Themas gut vermitteln. Wer danach Lust auf mehr hat, der findet im Seminarangebot von Stefan etwas Passendes für sich. Ich selbst hatte Ende 2013 die Möglichkeit einmal vier Tage auf einem der Seminare von Stefan zu sein. Das war mir ein bleibendes Erlebnis, auch wenn ich aus unterschiedlichen Gründen leider nur ein Teil der dort gewonnenen Erkenntnisse tatsächlich in meinen Alltag integrieren konnte.
Ein Highlight der letzten Woche war für mich, daß ich eine weitere Unternehmerin zum Video-Interview begrüßen durfte. Dr. Uta Hessbrüggen hat den Mut gefunden, mir in die Kamera zu sprechen und zu erläutern, warum Sie Unternehmerin und selbständig als Coach und Beraterin ist. Dabei erklärt Sie noch ganz nebenbei, wie Sie die Persönlichkeits-Analyse nach Prof. Reiss für ihre Kunden nutzt.
Zum guten Schluss noch der Hinweis auf das Flipboard von Unternehmer-Portal.net . Einfach drauf klicken und abonnieren.
View my Flipboard Magazine.
Auch in dieser Woche haben wir wieder die lesenswerten Fundstücke aus dem Web im Programm.
Sensationelle Liste für Gründer
Das Fundstück der Woche im Web ist für mich eine Liste von nahezu kostenlosen Produkten und Services im Web, die ein wirklich netter Mensch für Unternehmer zusammengetragen hat. Konkret ist es eine Liste auf der alles Relevante für Gründer, Firmeninhaber und andere Menschen die einfach intelligent im Web unterwegs sein möchten. Alles was auch nur im entferntesten mit Marketing, online Marketing, Fotografie, guten Texten bis hin zur Quellen für ordentliche Inspiration zu tun hat, hat auf dieser über 100 Einträge umfassenden Liste ihren Platz gefunden. Der einzige Haken an der Sache ist natürlich, dass Sie selbstverständlich auf Englisch geschrieben ist. Und auch die Quellen die dort angegeben wurden sind vermutlich allesamt auf Englisch.
Ich habe hier absichtlich „vermutlich“ gesagt, da ich bis jetzt nicht ansatzweise dazu gekommen bin, mir alle Links anzugucken. Aber allein der schiere Umfang der Liste und die dahinter entdeckten zum Teil schon bekannten Quellen fand ich so spannend, dass ich euch das hier an dieser Stelle nicht vorenthalten möchte. Wenn ihr nur eine Sache in dieser Woche macht: dann schaut euch einmal diese wirklich umfangreiche Liste an lesenswerten Themen für Unternehmer an und sucht euch das für euch passende Stücke heraus. Viel Spaß dabei. Wenn euch etwas besonders tolles daran gefallen hat oder wenn Ihre Meinung seid dass das unbedingt mal auf Deutsch publiziert gehört. Sagt mir Bescheid – ich kümmere mich darum.
Beachtenswert ist der Umstand, dass Twitter endlich für deutschsprachige Kunden Werbeanzeigen zulässt. Was an der Stelle von Twitter zu erwarten ist, hat die charmante Kollegin von Twitter in einem 20 minütigen Web-Cast erläutert. Ich habe diese Vorführung mit geschnitten und auf meinem YouTube-Kanal publiziert. Da könnt ihr das Video zum Thema Twitter-Ads gleich mal anschauen.
Die Integration von Facebook und anderen sozialen Netzwerken in Apps, Software und Webseiten schreitet weiter voran. Dazu haben wir ein paar ausführliche Informationen unseren Facebook Seminaren und natürlich auch als Blog-Beitrag auf astiga Media. Einfach mal reinlesen.
Wie Suchmaschinenoptimierung gut wirken kann und wo es mit falschen Suchbegriffen sprichwörtlich in die komplett falsche Richtung läuft, haben wir mal anhand zweier Projekte analysiert. Die Ergebnisse findet ihr in dem Beitrag hier.
An anderer Stelle habe ich schon mal auf Flip-Board als Möglichkeit hingewiesen, die eigene Contentsammlung als Vehikel zu nutzen, um neue Interessenten und dem konkreten Falle „Follower“ zu finden. Mir persönlich gefällt Flip Board so gut, dass ich es mittlerweile sogar als Kundenmagazin für unsere Firma Biteno GmbH nutze. Das ist eine der zeitsparenden Art und Weise gute Inhalte, die ich entdecke, thematisch zu kategorisieren und anderen Lesern (sofern ich das möchte) zur Verfügung zu stellen. Auch wenn ich bis heute nicht verstanden habe, wie die Gründer von Flip Board eigentlich Geld verdienen, so ist das für mich persönlich die App des letzten Jahres. Sofern die Entwicklung bei Flipboad so weitergeht wird es auch die App dieses Jahres werden. Hervorzuheben ist dabei, dass die Macher von Flip Board mittlerweile auch die Möglichkeit anbieten die erstellten Magazine nicht nur vom PC aus zu betrachten sondern auch zu bearbeiten und damit auch den normalen stationären Arbeitsplatz mit Ihrer Online-Software bestücken. Das Flipboard für Unternehmer findet ihr in der Seitenleiste rechts auf Unternehmer-Portal.net
In Form von schamlose Eigenwerbung möchte ich an der Stelle noch auf unser neues Video hinweisen, bei dem wir für das BNI Chapter Phoenix (dem ich angehöre) Werbung für neue Gäste machen. Hier würde mich vor allem interessieren, ob das soweit o.k. ist oder ob man da noch was besser machen kann (bestimmt, oder) – und wenn ja was. Da bin ich für jede Form von Feedback dankbar. Entweder in die Kommentare unten oder gerne als E-Mail an mich ich freue mich schon mal drauf.
Für alle unter euch, die jetzt schon die Buch Kritik zum neuen Buch von Dirk Kreuter erwarten. Sorry. Das mache ich frühestens in der nächsten Woche. Aber auf jeden Fall noch vor dem offiziellen Verkaufsstart. Versprochen.
… für alle Papier-Freunde noch der Hinweis auf einige, wenige Standard-Werke zum Thema Soziale Medien. Den Beitrag bzw. die Empfehlungen findet ihr hier.
Wir war meine Woche? Diesmal erst nach dem Wochenende. Warum – das erfahrt ihr im Video.
In der letzten Woche:
… und alles natürlich im Video.
Selten einmal wird so deutlich wie hier ausgesprochen, daß seitens der Polititk (vor allem des linken Spektrum) unternehmerisches Handeln kaum gefördert wird.
In der Wutrede vom 29.01.2015 von Christian Lindner vor dem Landtag NRW in Düsseldorf kam das so schön auf en Punkt, daß ich mir die Mühe gemacht habe, den Text abzutippen.
…das ist auch Ausdruck des Vertrauens einer Gesellschaft insgesamt wenn sie auf den Weg machen sich eine Existenz aufzubauen, eine Existenz gründen wollen. Das sichert individuellen Aufstieg. Das schafft Arbeitsplätze. (Zwischenruf)
Bitte?
Ach gucken sie mal da. Na das ist interessant. Haben Sie nicht gehört, was die Ministerpräsidentin gesagt hat? Haben sie das nicht gehört Herr Kollege von der SPD?
Sie sagen ich hätte Erfahrung. Und in der Tat Herr Kollege: Ich habe schon mal in der Hochphase der New Ecomomy ein Unternehmen gegründet. Und dieses Unternehmen war damals nicht erfolgreich. Heute hier hat die Ministerpräsidentin gesagt: „Man soll auch Scheitern von Pionieren nicht ein Leben lang biografisch als Stigma verwenden.“
Da haben sie einen – da haben sie einen in ihren eigenen Reihen Fr. Ministerpräsidentin, da haben Sie einen, der nicht zuhört was sie machen. Das ist ihr Kollege das ist einer der Gründe, warum Menschen heute lieber in den öffentlichen Dienst gehen, statt sich zu gründen.
Weil man nämlich wenn man Erfolg hat in das Visier der sozialdemokratischen Umverteiler gerät und wenn man scheitert ist man sich Spott und Häme sicher.
Das ist doch der Grund! Und da sage ich Ihnen Herr Kollege: Es sind übrigens meistens solche Sozialdemokraten, die das ganze Leben im Staat gearbeitet haben oder vom Staat gelebt haben, die anderen unternehmerisches Engagement vorwerfen.
Und ich sage ihnen noch eines: Weil sie sich hier bis auf die Knochen blamiert haben. Sie haben im Grunde die ganze Regierungserklärung der MP durch ihren dämlichen Zwischenruf zur Makulatur gemacht.
Ich sage ihnen eines: Bei dem Kollegen, der jetzt zum ersten Mal überhaupt hier im Landtag in Erscheinung tritt, können sie sich bedanken Fr. Ministerpräsidentin.
Und ich sagen ihnen eins Herr Kollege: Mit mir können sie das ja machen. Schauen Sie, ich bin FDP Vorsitzender, ich bin andere Anwürfe gewohnt.
Aber welchen Eindruck macht so ein dümmlicher Zwischenruf wie ihrer auf irgendeinen gründungswilligen jungen Menschen. Was ist das für ein Eindruck?
Ha ! Das hat Spaß gemacht
Aus dem Publikum: Das hat man gemerkt.
… für alle, die das noch nicht im Original gesehen haben, hier noch der Link zum Video:
Heute hatte ich die Gelegenheit, mir ein Webinar von Twitter anzuschauen.
Die charmante Kollegin mit dem französischen Akzent hat vielen begeisterten Twitteren und mir 30 Minuten lang nicht nur gezeigt, worauf man beim twittern achten muss. Sie hat es auch verstanden, uns in der kurzen Zeit viele wertvolle Tipps zu geben, wie man neue Follower gezielt dazu gewinnt.
Ebenso hat sie darüber gesprochen, wie man in Form von modischen, Gutscheinen oder Angeboten, die zeitlich befristet sind und exklusiv über Twitter angeboten werden Aufmerksamkeit und Umsatz erzeugen kann.
Denn eines hatte ich selbst auch noch nicht auf der Agenda: Twitter ist letztlich ein Echtzeitmedium. Das bedeutet, dass die Twitter Follower durchaus in der Lage sind sofort auf Nachrichten zu reagieren. Im Klartext: es muss darum gehen, zunächst die Follower aufzubauen und anschließend diese mit entsprechenden Content, realen Produkten oder ähnlichem zu versorgen.
Meine Erkenntnisse habe ich in dem Video weiter unten in die Kamera gesprochen. Und ich verspreche an dieser Stelle schon einmal: wir werden die Battle die wir im Moment bei Facebook machen ebenfalls auf Twitter ausprobieren. Dann schauen wir doch mal wohin das führt. Unternehmer-Portal.net auf Twitter folgen
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