Mein Wochenrückblick KW 15

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Die sowieso schon kurze Woche war ruck-zuck rum. Was es aus dieser anstrengenden Woche zu berichten gibt: Im Video erfahrt ihr es.

Elke Kirchner – Beraterin und Coach

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Elke Kirchner im Video-Interview Notfallkoffer für Unternehmer

Eigenschaften erfolgreicher Unternehmer: Frustrationstoleranz

Warum Frustrationstoleranz so wichtig ist

Kennst Du das auch? Du hast über Tage, vielleicht Wochen an einem Projekt oder Thema gearbeitet, alles gegeben – und dann das: Kurz vor dem gefühlten Ende taucht noch eine zusätzliche Schwierigkeit auf. Du bist hundemüde – doch die Deadline ist unerbittlich. Wenn du in solchen Situationen eine Extrameile laufen musst, da spürst du was Frustrationstoleranz ist. Das etwas sperrige Wort beschreibt kurz und bündig: Kannst Du mit bescheidenen Situationen und Aussichten umgehen? Kannst Du dich auch in schwierigen Lagen motivieren, an deinem Ziel weiter zu arbeiten? Im Video-Clip erläutere ich konkret, was ich damit meine. Das Leben eines Unternehmers ist nun mal eher ein Langstreckenlauf und dabei musst du immer wieder Hindernisse überwinden. Dabei gilt es nicht nur ausdauernd zu sein. Im Laufe der Zeit wirst du bei entsprechender Konsequenz und Disziplin  auch kreativ im Umgang mit Belastungen und Anstrengungen werden. Welche Eigenschaften müssen deiner Meinung erfolgreiche Menschen noch haben? Schreib`s in die Kommentare oder teile es bei Facebook oder Twitter!  

Wie du schnell eine schöne Infografik erstellst

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Wie du in 10 Minuten eine tolle Infografik erstellst.

Um auf deinem Blog ordentlich Aufmerksamkeit zu bekommen brauchst du gute und in der Regel auch lange Texte. Damit deine Leser aber den gesamten Text auch wirklich gelesen, brauchst du ab und zu einen Eyecatcher oder ein ansprechendes Foto oder besser noch eine schöne Infografik. Du hast dich vermutlich schon mal gefragt, woher die Online-Marketing Blogger ihre meist sehr ansprechend gestaltet Infografiken her bekommen? Zumal man für richtig gute Bilder meist Programme oder Softare wie Photshop braucht – und einen guten Designer bzw. Grafiker noch dazu. Nun des Rätsels Lösung ist relativ leicht. Auch du kannst im Web mit wenigen Handgriffen und der richtigen Technik in Windeseile eine ansprechende Info-Grafik in weniger als 10 Minuten erstellen und das komplett kostenlos. So geht`s: Du besuchst zunächst einmal die Webseite von Canva.com und meldest dich dort an bzw. registrierst dich dort, sofern er zum ersten Mal dort vorbei schaust.

So erstellst Du eine tolle Grafik

Infografik Eigenschaften Zeit
Infografik Eigenschaften Zeit
Im ersten Schritt überlegst du dir, was du eigentlich gestalten möchtest. Eine  Facebook- Timeline, einen Eyecatcher für deinen Beitrag oder eine passende Grafik für Twitter oder Google+ . Je nachdem, welches Format welche ab Maße deine neue Grafik haben soll, wählst du eines der dafür infrage kommenden Vorlagenformate aus. Sofern keines dabei ist, was exakt passt so wählst du einfach eines der Templates aus, das am nächsten dran ist an deinem Ziel-Layout. In dem Video Beispiel, das hier unten im Artikel eingebunden ist, habe ich mich für eine Grafik mit den Maßen 800 × 800 Pixel entschieden – frei nach dem Motto: lieber etwas größer – kleiner machen geht hinterher leichter als andersherum. Im zweiten Schritt habe ich mir ein passendes Raster ausgesucht, dass sich anschließend als Vorlage verwende um zum Beispiel die Fotos oder eigens dort hinein zu packen.

Mit einer Vorlage für Fotos zum perfekten Eyecatcher

Für den Anfang wählst du am besten eine fertige Vorlage. Thematisch passende findest du in Hülle und Fülle. Du kannst dabei sogar auf die Vorlagen von anderen Benutzern bei Canva zurückgreifen. Dabei kannst du selbstverständlich die Elemente, die der bisherige Designer verwendet hat durch deine eigenen ersetzen. Genauso gut kannst diese Vorlage auch exakt so verwenden wie sie. In meinem Beispiel habe ich ein Raster mit vier unterschiedlich großen Bildern verwendet. Da die Fotos bei Canva.com meistens kostenpflichtig sind, habe ich mich entschieden die freien Fotos von Pixybay zu verwenden, die schon mal vorher auf meinen Rechner heruntergeladen habe. Damit ich sie in der Vorlage verwenden kann, muss ich zunächst die Bilder hochladen. Nach dem Upload kann ich jedes einzelne Bild per Mausklick in die passende Position verschieben. Mit dem Befehlt „Crop“ positioniere ich das jeweilige Bild so, dass es passend aussieht und schneide es ggf. zu. Ebenfalls in dem aufklappenden Menü kann ich mit wenigen Klicks die Farben des Bildes ändern oder die Grafik spiegeln. In meinem Beispiel habe ich vier Urlaubsmotive zusammen gefügt. Am Schluss habe ich noch die etwas unterschiedlich wirkenden Bilder mit einem Filter in Punkto Farbe vereinheitlicht.
Teaser Bild Urlaub
Teaser Bild Urlaub
In gerade mal sechs oder sieben Minuten habe ich damit eine individuelle Grafik erstellt. Wer mag, kann nun noch weitere Elemente, wie zum Beispiel Text oder eine Überschrift in die Grafik einfügen. Die Bearbeitung geht hier ebenfalls sehr schnell von der Hand. Dabei steht eine große Auswahl an Schriftarten zur Verfügung. Genauso wie bei den Bildern, kann der Text in punkto Größe Schriftart und sonstiger Formatierung ganz nach Wunsch und Geschmack verändert und abgespeichert werden.

So lädst Du dir dein fertiges Bild herunter

Apropos abspeichern: deine Arbeit wird auf der Webplattform Canva immer wieder von ganz alleine abgespeichert. Genauso gibt es die Möglichkeit den letzten Bearbeitungsschritt rückgängig zu machen. Das ist ganz praktisch wie am eigenen PC eben auch. Jedem Bild bzw. jeder Grafik kannst du im Menü oben über die Textattribute einen Namen geben, so dass du die fertigen Bilder dann auch anhand des Dateinamens gut unterscheiden kannst.

Fertige Infografik zum Download

Wenn alles fertig ist, lädst du die Grafik als JPEG oder PDF einfach herunter und verwende sie anschließend in deinem Beitrag. Für mich ist Canva eine tolle Alternative zu Programmen, die man häufig eher selten braucht und die allzu oft leider kostenpflichtig sind. Für die allermeisten Blogger wird die Software im Web völlig ausreichen, um ab und zu eine ansprechende Infografik oder ein schönes Beitragsbild zu erstellen. Im Video zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine kostenfreie Grafik erstellst. Mit welcher Software arbeitest Du? Schreib`s in die Kommentare. Ich freu‘ mich drauf.

Online-Marketing Auslese März 2015

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Der Monat März ist schon zu Ende und damit ist auch das erste Quartal des Jahres schon rum. In Sachen Online-Marketing war in diesem Monat wirklich eine Menge los.  

Content is king

Content is king
Content is king
Das gute Inhalte im Web wichtig sind, war schon früher klar. Wenn nun aber fast jede mittelständische Firma anfängt, im Content-Marketing mitzumischen und munter drauf los bloggt – das ist schon etwas gruselig. Kommen jetzt alle Hobby-Germanisten zu ihrem lang ersehnten Einsatz? Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, daß die ganzen Geschäftsführer da draußen unter die Schreiberlinge gehen und Pulitzer-Preis-Verdächtig über Dichtringe und die Viskosität von Schmierstoffen schreiben. Oder etwa doch? Im Webinar von Searchmetrics und AT Internet in der vergangenen Woche konnte man den Eindruck durchaus bekommen. Leider wollten die Herren dann doch „nur“ ihr Produkt verkaufen. Na gut – es war kurzweilig und aus einem Webinar kann man sich ja zum Glück auch geräuschlos verabschieden. Tschö mit ö!

Kein Geld verdienen im Internet – und das massenhaft

In ihrem lesenswerten und sehr ausführlichen Beitrag beschreibt die Bloggerin Mel, wie Kooperationen zwischen Firmen und Bloggern aktuell verlaufen. Sehr zum Nachteil der Blogger. Auf den Punkt gebracht liefern die großen Firmen den Bloggern Reichweite und Aufmerksamkeit. Das bezahlt aber weder die Miete noch macht es satt. Mich hat der Beitrag sehr nachdenklich gemacht.

Online-Werbung

buy-now-606685_1280Werbung im sozialen Netz bei Facebook oder Twitter ist zwar in der Tat nur halb so teuer wie bei Google – dafür bekommt man leider auch nur 1-Click Besucher. Das ist dann manchmal sogar weniger wert als nur die Hälfte davon Manchmal kommt mir Google Adwords  wie eine eigenwillige Maschine aus einem schlechten Film vor. So als würde sie sich wehren, wenn man ihr den Strom abstellt. Welche Erfahrungen ich hier mit unserer eigenen bezahlten Werbung gemacht habe, muss ich unbedingt noch beschreiben. Wenn das anderen Online-Marketeers auch so geht, dann werde ich noch paranoid. Nur soviel: Wir bewerben unsere Marken sowohl bei Adwords mit Geboten auf Suchbegriffe als auch mit Remarketing. Dabei nehmen die Gebote auf Keywords den größeren Teil ein. Remarketing ist „preiswerter“. In dem Moment als für eine unserer Angebote die Keyword-Kampagne passieren ließ, passierte was? Genau: Die Remarketing-Kampagne schnellte um Faktor drei in die Höhe – und keiner konnte erklären warum. … wie ein trotziges Kind, dem man den Lolly weg genommen hat. Nur daß es in diesem Fall unser Werbebudget war. Twitter-Cards sind nett aber mehr leider auch nicht. Einzig der Effekt, Tweets vernünftig vorplanen zu können, hat etwas Charme. Geht auch mit Hootsuite – dazu bräuchte es dann meine Kreditkarte nicht. Twitter-Werbung bringt – außer zusätzlichen Followern leider wenig. Zumindest keinen nennenswerten Traffic auf die Seite. Das ist ernüchternd – aber das ist halt auch eine Erkenntnis.

Und dann brauchen wir noch – Responsive Design

So langsam wird`s eng für Webseiten ohne passende mobile Darstellung auf kleinen Bildschirmen. Besser bekannt als „responsive Webdesign“ hat Google nun die Deadline auf den 20/21. April gelegt. Was genau dann passieren soll, läßt sich nur erahnen. Bis dahin machen alle Online-Agenturen vermutlich noch den Reibach ihres Firmen-Lebens. Mein Tipp: Vermutlich werden die „alten“ Layouts nur bei der mobilen Suche in den SERPs nach hinten durchgereicht. Aber was kümmert dich das, wenn Du einen ausgewachsenen Webshop hast, in dem 95% der Verkäufe vom Tablet auf dem Sofa oder dem Notebook getätigt werden? Genau – gar nichts.

Gastautoren

Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmern, Bloggern und Web-Citizens gestaltet sich angenehm unaufgeregt und manchmal richtig einfach. Thomas Mangold macht den Anfang in der vergangenen Woche mit einem Artikel über die Selbständigkeit, die man auch in kleinen Schritten erreichen kann. Einen schönen Dank nochmals an Thomas dafür. Karin Wess hat mir schon per Mail angedeutet, daß Sie noch einmal etwas schreiben wird. Vielleicht diesmal etwas aus der Brille einer Unternehmerin, die auch Mutter ist? Mal sehen – ich freu‘ mich auf jeden Fall drauf.  
Andere Blogger
Andere Blogger

Lesenswertes aus anderen Blogs im Web

Auch sehr schön: Über 100 spannende Guerilla-Marketing-Ideen. Weil mir in diesem Monat eine ganze Menge an lesenswerten Blog-Artikeln über den Weg gelaufen sind, sammle ich die ab sofort hier auf das Seite der lesenswerten Blogs für Unternehmer. Last but not least: Hat eigentlich einer gemerkt, daß diese Webseite ´hier seit Anfang März in einem schicken neuen Design daher kommt? Ist auch gleich „Responsive“ geworden – was für ein Zufall.

Buchempfehlung: Wie ich die Dinge geregelt kriege – Getting things done

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Aus der Reihe „1 Buch in 60 Sekunden“ heute der Klassiker zum Thema Ordnung halten: „Wie ich die Dinge geregelt kriege“ Im Original „Getting things done“ in der Abkürzung „GTD“

Wie ich die Dinge geregelt kriege: Selbstmanagement für den Alltag

Sie wissen gar nicht, was Sie zuerst machen sollen? Vor lauter unerledigten Aufgaben schwirrt Ihnen der Kopf? Während Sie sich auf das morgige Meeting vorbereiten, fällt Ihnen ein, dass Sie dringend neue Winterreifen für Ihr Auto brauchen. Von der aktuellen Projektplanung schweifen Ihre Gedanken zum Hochzeitstag, für den Sie immer noch kein Geschenk besorgt haben, um gleich darauf der Frage Platz zu machen, ob womöglich die Deadline für die Abgabe der neuesten Umsatzzahlen schon überschritten ist. Wenn Sie das nur zu gut kennen, hat David Allen das ideale Buch für Sie geschrieben. „Die Dinge geregelt kriegen“, das ist für den kalifornischen Management-Berater vor allem eine Frage guter Selbstorganisation. Sein Erfolgsrezept: den Kopf konsequent entlasten, indem man ein funktionierendes „äußeres“ Ordnungssystem aufbaut. Dies setzt voraus, dass Sie 1. alles, was zu tun ist, lückenlos erfassen, 2. es kategorisieren (Müll? Handlungsbedarf? Jetzt gleich erledigen? Später? Dele
Unverb. Preisempf.: EUR 9,99 Preis: [wpramaprice asin=“3492240607″] [wpramareviews asin=“3492240607″]