
Vor dem Hintergrund der unaufhaltsamen Globalisierung erlangen qualitativ hochwertige Übersetzungen einen immer größeren Stellenwert. Dass gute Übersetzungen nicht von Anwendungen wie dem Google Translator geleistet werden können, ist allgemein bekannt. Übersetzungsprogrammen fehlt die Fähigkeit, kulturelle Feinheiten zu übertragen und auf neuauftretende sprachliche Phänomene angemessen zu reagieren. Sprache unterliegt nicht nur logischen Gesetzmäßigkeiten, daher können Übersetzungsprogramme nicht ebenso gute Arbeiten liefern wie eine echte Person mit kulturellem Verständnis.
Im Gegensatz zum Dolmetschen geht es im Übersetzungswesen ausschließlich um schriftliche Dokumente, die von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache übertragen werden sollen. Da übersetzte Dokumente für verschiedene Zwecke und Anwendungen angefordert werden, spezialisieren sich viele Übersetzer auf einen gewissen Fachbereich. Häufige Spezialisierungen sind etwa Technik, Medizin oder Tourismus.
Qualitätssicherung als große Hürde

Vielfältiges Angebot durch entsprechendes Personal
Zur Qualitätssicherung beschäftigt etwa das Hamburger Übersetzungsbüro Easytrans24.com mehr als 1.000 geprüfte Linguisten. Neben verschiedenen Sprachkombinationen müssen Übersetzer bestimmte Qualifikationen auf gewissen Fachgebieten mitbringen, auf denen sie sich besonders gut auskennen. Nur so kann ein möglichst breites Spektrum abgedeckt werden, denn kein Auftrag ist wie der nächste.
Vor Annahme des Auftrags müssen die Eckpunkte geklärt werden
Um genau die Übersetzung zu erschaffen, die der Kunde sich wünscht, sollten im Vorfeld möglichst viele Details mit dem Dienstleister besprochen werden. Das Wissen, wofür eine Übersetzung benötigt wird, erleichtert dem Übersetzer seine Arbeit signifikant. Denn je nach Textart kann das Projektmanagement den passenden Übersetzer mit dem Auftrag betrauen. Stellt sich erst später heraus, dass der Text beispielsweise für eine Webseite gedacht ist, hätte das Übersetzungsteam diesen Text schon im HTML-Format liefern können. Wird diese Information nicht kommuniziert, entsteht dem Kunden später ein größerer Aufwand, da er diese Formatierung selbst vornehmen muss. Je genauer das Briefing für den Übersetzer ist, desto besser kann dieser sich auf die Anforderungen anstellen und diese auch umsetzen.
Auf das Lektorat darf nicht verzichtet werden

Zwar überschneiden sich Teilbereiche des Qualitätsmanagements, aber jeder Unterpunkt ist wichtig für die erfolgreiche Arbeit eines Übersetzungsbüros. Ein übergeordnetes Projektmanagement stellt sicher, dass die Aufträge mit möglichst detaillierten Briefings versehen werden und dass die richtige, fachkundige Person den Auftrag übernimmt. Ein abschließendes Lektorat rundet die Arbeit eines zuverlässigen Übersetzungsservices ab.